NEXEN-Porsche 718 Cayman GTS startet mit Fahrwerksverbesserungen in den dritten Lauf der Nürburgring Langstrecken-Serie
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Racing Group Eifel by NEXEN Motorsports mit letztem Test vor dem 24-Stunden-Rennen

Bereit für die Generalprobe: Für das Porsche Kundenteam Eifel Racing Group by NEXEN Motorsports steht am Samstag der letzte große Test vor dem 24-Stunden-Saison-Highlight in der „Grünen Hölle“ auf dem Programm. Das Vierstundenrennen über die legendäre Nordschleife des Nürburgrings und die Kurzanbindung des Grand Prix-Kurses ist der dritte Lauf der Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS), vormals als VLN bekannt. Der Rennstall rund um Ralf Zensen (Barweiler) schickt den rund 385 PS starken 718 Cayman GTS erneut in der Klasse SP4T an den Start. Dort muss er jedoch – wie bereits beim NLS-Lauf zuvor – mit den deutlich leistungsstärkeren Fahrzeugen der SP8T-Kategorie konkurrieren. Am Steuer des Mittelmotor-Sportwagens wechselt sich Zensen mit Nachwuchsfahrer Fabian Peitzmeier (Hürth bei Köln) und den Routiniers Jürgen Bretschneider (Friedberg) und Michael Küke (Essen) ab. Dem 90-minütigen Qualifying ab 8:30 Uhr folgt um 12:00 Uhr der Start des Rennens.

„Bereits vor 14 Tagen haben wir beim verspäteten Saisonauftakt in der ,Grünen Hölle‘ gesehen, dass unser brandneuer 718 Cayman GTS wunderbar funktioniert“, blickt Ralf Zensen zurück und gleichzeitig voraus: „Dennoch bleibt natürlich immer Raum für Verbesserungen, und dies betrifft bei uns speziell die Abstimmung des Fahrwerks. Wir lernen ständig dazu und entwickeln uns und den Rennwagen immer weiter. Im Motorsport gilt das Grundgesetz: Stillstand ist Rückschritt.“
 
„Ich freue mich sehr, auch beim kommenden Rennen wieder ins Lenkrad des Cayman GTS der Racing Group Eifel by NEXEN Motorsports greifen zu dürfen“, betont Michael Küke. „Nach dem vergangenen Lauf haben wir einige Modifikationen am Fahrwerk vorgenommen, nun bin ich gespannt, wie sich dies auswirkt – über die Distanz betrachtet sollte das Auto jetzt noch schneller sein. Wir blicken nach vorn, und dort sehen wir vor allem das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Dem gilt derzeit unsere ganze Konzentration.“
 
„Der Saisonauftakt vor zwei Wochen war für uns ein voller Erfolg: Unser neuer Porsche war vom Fleck weg schnell und ohne Probleme unterwegs“, erläutert Fabian Peitzmeier. „Ich selber habe auch einige To-Do’s mitgenommen, die ich am Samstag umsetzen möchte, um für das 24-Stunden-Rennen bestmöglich vorbereitet zu sein.“

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