Nr. 50 Mercedes-AMG Team HTP Motorsport aktuell auf P7
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45. ADAC Zurich 24h-Rennen LIVESTREAM: Mercedes AMG Stimmen nach den ersten drei Rennstunden

(Speed-Magazin.de) Das 45. ADAC Zurich 24h-Rennen Nürburgring ist gestartet. Nach drei Rennstunden liegen zwei Mercedes-AMG GT3 in den Top-Ten: P7: Nr.50 Mercedes-AMG Team HTP Motorsport und P8: Nr.1 Mercedes-AMG Team BLACK FALCON

Lance David Arnold, HARIBO Racing Team Mercedes-AMG #8:
„Ich hatte keinen schlechten Start. Das Auto hat sich auch sehr gut angefühlt. In den ersten Runden konnte ich von P13 aus ein paar Positionen gut machen. Die Reifen haben auch durchgehalten, von daher passt alles. Leider fehlt uns auf der Geraden der nötige Speed, um mit den anderen mitzuhalten. Nun gut, damit müssen wir leben. Für uns lautet daher die Devise, so sauber und fehlerfrei wie möglich durch zu fahren. Am Ende werden wir sehen, wo wir damit rauskommen.“


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Maximilian Buhk, Mercedes-AMG Team HTP Motorsport #50:
„Mein Start war nicht optimal. Ich hatte gleich eine Kollision mit einem Konkurrenten, der mich vermutlich nicht gesehen hatte. Allerdings steht dadurch das Lenkrad schief und die Balance ist auch schlechter. Ich bin nicht reingekommen, wir müssen jetzt so fahren.“

Yelmer Buurman, Mercedes-AMG Team BLACK FALCON #1:
„Den Start zu fahren, hat richtig Spaß gemacht. Es war sehr heiß im Auto. Das ist man gar nicht gewöhnt hier am Nürburgring. In der ersten Runde war sehr viel los und ich habe versucht, kein anderes Fahrzeug zu berühren. Das ist mir ganz gut gelungen und jetzt müssen wir schauen, wie sich das Feld weiter sortiert. Wir haben bislang einen guten Job gemacht und auch ein paar Positionen gewonnen.“

Thomas Jäger, Mercedes-AMG Team BLACK FALCON #3
„Leider hatten wir einen Unfall, der uns sehr viel Zeit kosten wird. Ich war direkt hinter dem Glickenhaus-Fahrzeug, das Ausgangs der Schikane plötzlich wegen einer Gelbflagge eine Vollbremsung machte. Ich konnte die Kollision beim besten Willen nicht mehr vermeiden. Der Kühler ist beschädigt. Wir werden das reparieren, aber das ist extrem schade, denn wir waren gut im Rennen und sind damit natürlich chancenlos.“

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