Ich will mein gebrauchtes Motorrad verkaufen -dazu einige Tips hier im Speed-Magazin
Ein Überblick wie man sein gebrauchtes Motorrad am besten verkauft
Laut Statistiken ist die Zahl der Motorradfahrer in Deutschland aktuell auf dem höchsten Stand seit 2006. Insgesamt verfügen in der Bundesrepublik über 18 Millionen Menschen über einen Motorradführerschein. Daher verwundert es natürlich auch nicht, dass der Handel mit gebrauchten Motorrädern floriert. Wer ein gebrauchtes Motorrad verkaufen möchte kann dies heutzutage nicht mehr nur über den Händler vor Ort oder klassische Zeitungsannoncen wie früher üblich, sondern auch über spezialisierte Internetplattformen tun. Doch hierbei sollte man einiges beachten - von der Preisermittlung über die Zahlung, von den erforderlichen Dokumenten und der Abholung bis zur Abmeldung und noch einiges darüberhinaus. Hier gibts eine Art hilfreiche Checkliste für alle, die sich von ihrem Motorrad trennen wollen und zwar ohne Stress.
Vor allem ist wichtig, dass man sein geliebtes Zweirad an einen seriösen Käufer abgibt. Schliesslich möchte man einen fairen Preis erhalten und der Ablauf des Verkaufs sollte grösstmöglichst ohne Probleme vonstattengehen. Wer sein gebrauchtes Motorrad verkaufen will, findet im Internet auf eingen Plattformen Möglichkeit hierzu. Ausserdem bietet solch ein Portal zahlreiche weitere Vorteile gegenüber anderen Verkaufsoptionen. Im Folgenden also eine Schritt für Schritt Anleitung, wie der Verkauf eines Motorrades darüber abläuft und was es alles zu beachten gilt.
Schritt 1: Kostenlose Onlinebewertung
Der erste Schritt ist die kostenlose Onlinebewertung des eigenen Motorrades. Dazu gibt man nur einige Daten zum Fahrzeug ein, wie Marke, Modell, Kilometerstand, Erstzulassung und Zustand. Die Plattformen nutzen diese Daten um einen fairen Ankaufspreis zu ermitteln, der auf dem aktuellen Marktwert basiert. Die Bewertung dauert nur wenige Minuten und ist unverbindlich. Ausserdem gibt man in diesem Schritt auch an, wie dringend der Verkauf ist: Man kann auswählen, ob man es beispielsweise schnellstmöglich, in den nächsten sechs Wochen oder erst in den nächsten drei Monaten verkaufen möchte. Per E-Mail bekommt man später die Bewertung und gleichzeitig auch verschiedene Angebote zugeschickt.
Schritt 2: Angebote von verschiedenen Händlern einholen
Nach der Bewertung erhält man in der Regel Angebote von Händlern in der Nähe, die das Motorrad gerne kaufen würden. Man kann sich die Angebote in Ruhe anschauen und zu Hause vergleichen, ohne unter Druck gesetzt zu werden. Man entscheidet natürlich selbst, ob und an wen man sein Motorrad verkaufen möchte. Sagen einem die Angebote nicht zu, behält man sein Motorrad einfach und bietet es dann anderweitig an.
Schritt 3: Motorrad stressfrei verkaufen
Wenn man sich für ein online Angebot entschieden hat, vereinbart man einen Termin mit dem Händler, um das Motorrad zu übergeben. Der Händler überprüft das Fahrzeug vor Ort und zahlt den vereinbarten Kaufpreis aus. Wenn das Motorrad noch angemeldet ist, übernimmt der Händler auch die Abmeldung und die Abholung kostenlos. Der Verkauf ist somit schnell und einfach abgeschlossen.
Welche Vorteile bietet ein Online Portal im Vergleich zu anderen Verkaufsoptionen?
Zum Einen spart man sich Zeit und Mühe, da man nicht selbst nach einem Käufer suchen muss. Zum Anderen erhält man faire und marktgerechte Preise für sein Fahrzeug, ohne lange verhandeln zu müssen. Ausserdem profitiert man von einem sicheren und seriösen Service, der alle Formalitäten übernimmt und keine versteckten Kosten oder Gebühren verlangt. Dies sind die Vorteile im Detail:
Festpreisermittlung durch kostenlose Onlinebewertung: Um den Wert des eigenen Motorrads zu ermitteln, muss man nicht mehr zu einem Händler fahren oder aufwendige Inserate erstellen. Die Angebote auf der Platform sind unverbindlich und basieren auf einer professionellen Bewertung des Motorrads.
Zahlung in bar bei Abholung: Wenn man sich für ein Angebot entscheidet, vereinbart man einen Termin mit dem Händler um das Motorrad zu übergeben. Dabei erfolgt die Zahlung in der Regel in bar bei Abholung, ohne dass man auf eine Überweisung warten muss. Das ist nicht nur bequem, sondern auch sicher, da man das Geld sofort in der Hand hat und keine Risiken eingeht.
Kostenlose Abholung: Ein weiterer Vorteil ist die kostenlose Abholung des Motorrads. Man muss sich also keine Gedanken machen, wie man das Fahrzeug zum Händler bringt. Der Händler kümmert sich um den Transport und holt das Motorrad direkt vor der Haustür ab. Das spart Zeit, Geld und Mühe.
Kostenlose Abmeldung: Neben der kostenlosen Abholung übernimmt entweder die Plattform oder auch der Händler die kostenlose Abmeldung des Motorrads. Man muss also nicht mehr selbst zur Zulassungsstelle gehen oder Gebühren bezahlen. Der Händler erledigt alle Formalitäten und schickt die Bestätigung der Abmeldung. So kann man sicher sein, dass alles korrekt abgewickelt wird und keine weiteren Kosten oder Verpflichtungen entstehen.
Abholung innerhalb von 12 Tagen: Ebenfalls zu den guten Erfahrungen zählt die schnelle Abwicklung des Verkaufs. Nachdem man ein Angebot angenommen hat, kann man einen Termin mit dem Händler vereinbaren, der innerhalb von 12 Tagen stattfindet. So muss man nicht lange auf den Verkauf warten oder sich um die Lagerung oder Versicherung des Motorrads kümmern. Man kann das Motorrad einfach loswerden und Platz für etwas Neues schaffen.
Keine Nachverhandlung: Ein häufiges Problem beim privaten Verkauf von Motorrädern ist die Nachverhandlung des Preises. Oft versuchen die Käufer den Preis noch weiter zu drücken oder Mängel zu finden, um den Verkäufer unter Druck zu setzen. Auf der Platform ist der Preis, der online angeboten wird, auch der Preis, der gezahlt wird. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass die Angaben zum Motorrad korrekt sind und keine versteckten Schäden vorliegen. Wenn das der Fall ist, kann man sich auf einen fairen und festen Preis verlassen. Im eigenen Interesse sollte man daher alle Angaben wahrheitsgemäß eintragen. Aber das sollte sich ja eigentlich von selbst verstehen.
Klarer und einfacher Ablauf: Der Verkauf eines Motorrads kann oft kompliziert und zeitaufwendig sein. Doch wie man sich bereits daran gewöhnt hat sein Auto am besten übers Internet zu verkaufen wird der Ablauf auch beim Motorradverkauf klar und einfach online gestaltet.
Da es trotz des einfachen Ablaufes in drei Schritten bei vielen Verkäufern aber noch offene Fragen gibt, sollen diese im Folgenden beantwortet werden. Dies sind die häufigsten Fragen, die verkaufswillige Motorradbesitzer haben:
Wie erstelle ich ein Inserat auf der Website?
Das Inserieren von Motorrädern erfolgt ganz einfach, indem man Schritt für Schritt den Anweisungen auf dem Portal folgt. Optimal ist es, wenn man hierzu mindestens ein Bild des Motorrads hat, das man verkaufen möchte. Dieses kann man dann gleich hochladen. Sollte man dies nicht zur Hand haben oder vergessen, melden sich meist Mitarbeiter des Portals später per E-Mail um daran zu erinern über die Funktion “Inserat editieren” Bilder hinzuzufügen. Das wichtigste bei der Erstellung eines Inserates ist, dass alle Angaben zum Motorrad wahrheitsgemäß sind. Daher sollte man im Zweifel lieber vorher noch einmal in seinen Unterlagen nachschauen, anstatt versehentlich etwas Falsches anzugeben.
Finde ich über das Portal einen Käufer in der Nähe?
Egal wo man in Deutschland wohnt: Ein Online Portal findet eigentlich immer Händler in der Nähe. Falls einem jedoch ein potentieller Käufer vorgeschlagen wird, der von weiter weg kommt, ist dies auch kein Problem. Schliesslich kommt der Händler zum Käufer und kümmert sich auch um den Transport des Motorrades. Als Verkäufer muss man daher nie irgendwo hin reisen.
Welche Kosten fallen für mich an?
Wenn man ein gebrauchtes Motorrad verkaufen möchte, ist dies über seriöse Online Plattform tatsächlich komplett kostenfrei. Weder für die Bewertung, noch für die Auswahl von geeigneten Händlern muss man etwas bezahlen. Da diese seriösen Plattformen ebenfalls die Kosten für Abmeldung und Transport übernehmen, lauert auch hier kein versteckter Haken. Lediglich wenn man wissentlich falsche Angaben macht und diese zu einem Schaden führen, ist man natürlich dafür verantwortlich und muss den Schaden gegebenenfalls bezahlen. Dies wäre beispielsweise der Fall, wenn man mit Absicht einen viel zu niedrigen Kilometerstand angibt, um den Händler zu täuschen.
Was muss ich nach einem Preisvorschlag tun?
Nachdem man sein Inserat auf der Website eingestellt hat, bekommt man von einem die Mitarbeiter der Website per E-Mail einen Ankaufspreis für Händler. Ist man mit diesem zufrieden, klickt man in der E-Mail einfach auf die Schaltfläche “Angebot beantworten”, um diesen zu bestätigen. Anschliessend dauert es in der Regel max. 48 Stunden, bis sich eine seriö:se Plattform wieder zurückmeldet und angibt, ob ein Verkauf zu diesem Preis möglich ist. Wichtig zu beachten ist hierbei, dass man in dieser "Wartezeit" sein Motorrad nicht anderweitig verkaufen darf.
Kann ich auch ein Motorrad verkaufen, welches ich noch finanziere?
Falls man sein Motorrad noch nicht abbezahlt hat, kann man es trotzdem über das Portal verkaufen. Entweder löst man die laufende Finanzierung noch vor dem Verkauf komplett ab und erhält dann den vollen Verkaufspreis vom Käufer oder das Portal löst die Finanzierung ab. In diesem Fall wird der Brief von der Bank abgelöst und das Portal zahlt dem Verkäufer die Differenz.
Ist auch ein Tausch möglich?
Eine beliebte Möglichkeit, wenn man sowohl ein Motorrad verkaufen als auch ein anderes Bike erwerben möchte, besteht darin, eine Inzahlungnahme in Betracht zu ziehen. Normalerweise bietet der Händler dann entweder einen hohen Preis für das alte Motorrad, jedoch nur einen geringen Rabatt auf das neue Fahrzeug an, oder er gewährt einen grosszügigen Rabatt auf das neue Bike, gibt jedoch weniger Geld für das alte.
Daher ist es im Regelfall deutlich besser, sein Motorrad zuerst zum Bestpreis zu verkaufen und anschliessend bei einem geeigneten Händler ein günstiges Angebot für ein neues Motorrad finden. Grundsätzlich ist über eine Online Plattform aber auch ein Tausch möglich. Wenn man sich mit dem Händler einig wird, kann man vielleicht einfach sein altes Motorrad gegen ein anderes Modell eintauschen, anstatt Geld für sein Zweirad zu erhalten.
Wie läuft die Abholung des Motorrades ab?
Hat man sich für einen Verkauf entschieden, wird die Abholung durch den Händler innerhalb von maximal 12 Werktagen organisiert. Hierzu spricht man einfach individuell einen Termin innerhalb dieses Zeitfensters ab, der beiden Seiten am besten passt. Spätestens zwei Tage vorher meldet sich der Händler dann noch einmal beim Verkäufer, damit alles klappt.
Welche Unterlagen muss ich bereithalten?
Diese Dokumente muss man bereithalten:</br />
Fazit: Der Verkauf über seriöse Online Plattformen ist einfach, sicher und schnell
Die steigende Zahl von Motorradfahrern in Deutschland und die Beliebtheit des Motorradhandels haben zur Entstehung spezialisierter Internetplattformen geführt. Wer sein Motorrad also nicht für den Sommer fit machen, sondern verkaufen möchte, findet im Internet eine einfache und sichere Möglichkeit dazu. Ein wichtiger Aspekt beim Verkauf eines Motorrads ist ein seriöser Käufer, der einen fairen Preis bezahlt. Das Online Portal Wir-kaufen-dein-motorrad.de erfüllt diese Anforderungen mit einem professionellen und transparenten Service. Der Verkaufsprozess erfolgt in drei einfachen Schritten: kostenlose Onlinebewertung, Einholen von Angeboten von Händlern und stressfreier Verkauf.
Der Ablauf des Verkaufs über das Portal ist generell klar und einfach. Man erhält Unterstützung von einem kompetenten Team, das alle Fragen beantwortet. Die Plattform bietet auch Antworten auf häufig gestellte Fragen, beispielsweise zur Erstellung eines Inserats, zum Finden eines Käufers in der Nähe, zu den Kosten, zum Verkauf eines finanzierten Motorrads und zum Tausch von Motorrädern.
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