Laptime Performance schließt Porsche Sprint Challenge Southern Europe-Saison in Barcelona ab
Der Start zum ersten Porsche Sprint Challenge Southern Europe war chaotisch
Wie gewohnt begannen die Rennwochenenden der Porsche Sprint Challenge Southern Europe mit ausgiebigen Testfahrten, so dass sich die Piloten und Teams gut einstellen konnten. Dass dies der Laptime-Mannschaft in Barcelona gut gelang, zeigte Lorenzo von Matterhorn, als er im folgenden Training die schnellste Rundenzeit in der Club Division fuhr. Doch im folgenden Qualifying konnten die drei Piloten nicht ihr volles Potential umsetzen. Der deutsche Gaststarter nahm beide Rennen vom fünften Startrang auf, ehe der US-Amerikaner Mihaylov auf den Rängen zwölf und 15 folgte. Jürgen Vollet qualifizierte sich im hinteren Teil des Feldes.
Das Rennen von Jürgen Vollet war allerdings direkt in der ersten Runde beendet
Im Startchaos drehte sich der Deutsche und wurde daraufhin von einem Gegner heftig im Heckbereich getroffen. Während Jürgen Vollet den Zwischenfall unbeschadet überstand, wurde sein Fahrzeug so stark beschädigt, dass er nicht am zweiten Lauf auf dem Kurs vor den Toren Barcelonas teilnehmen konnte.
Die Startphase zum zweiten Lauf war ein Abziehbild zum ersten Rennen
Erneut verlor Lorenzo von Matterhorn einige Positionen, da er sich an den eigentlich vorgeschriebenen Startkorridor hielt. Nach einem heftigen Unfall in der Startrunde musste das Rennen unterbrochen werden. Nach dem Neustart schob sich der Gaststarter um einige Positionen vor und beendete das Rennen auf Rang sechs. Mihail Mihaylov konnte am Rennende nicht mehr den Speed der Konkurrenz mitgehen und beendete das Saisonfinale auf Rang 14.
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