Studierende und Mobilität: Die besten Tips zum Geld sparen bei Autos und Alternativen
Studentenleben mit kleinem Budget? Kein Problem! Hier gibts einen Überblick für Studierende in punkto Finanzen. Die Semesterferien stehen an, und man macht seinen Plan für einen Ausflug oder Kurzurlaub - Welche Transportmittel stehen einem Studenten mit wenig Geld zur Verfügung und wo und wie kann man darüberhinaus noch Geld sparen? Hier ein paar gute Tips wie man clever spart und gleichzeitig clever studiert.Studenten und Mobilität: Beste Tipps zur Nutzung von Autos und Alternativen
Das Studentenleben ist eine unglaubliche Zeit voller Möglichkeiten, neuer Erfahrungen und natürlich Herausforderungen fürs Portemonnaie. Miete, Essen, Freizeit – das alles will finanziert werden. Und oft bleibt neben dem Studium wenig Zeit für einen lukrativen Job. Aber lass dich nicht entmutigen! Jede Herausforderung ist auch eine Chance. Auch wenn studieren per se eine teure Angelegenheit ist, gibt es clevere Möglichkeiten um mit wenig Geld durchs Studium zu kommen.

Zu Party und Co. können dann noch weitere Extra Ausgabenposten hinzukommen – ein Beispiel ist Ghostwriting. Nicht wenige Studierende nehmen Ghostwriter in Anspruch, die ihnen bei der Herausforderung komplexer Arbeiten helfen. Ein Ghostwriting Service kommt praktisch für Jeden infrage, der sich einen besseren Studienabschluss wünscht.
Clever sparen - clever studieren: Möglichkeiten entdecken
Das Geld, das am Ende eines Semesters dann noch übrig bleibt, wird oft verwendet um einen Ausflug zu planen oder einen Urlaub zu machen. Umso wichtiger ist es für Studierende die Mobilität trotz des kleinen Geldbeutels sicherzustellen. Wie man mit cleveren Transportmöglichkeiten bares Geld sparen kann und welche lukrativen Optionen für Uni-Studierende es gibt um Studium und Freizeit gleichermaßen optimal zu gestalten, haben wir hier im Überblick aufgelistet.
Studierende - Existenzsicherung und Kostenplanung
Wie das Statistische Bundesamt zeigt, leben knapp die Hälfte aller Studierenden in Deutschland von weniger als 1240 Euro im Monat. Zur Existenzsicherung gibt es für Studierende eine Vielzahl von Anlaufstellen. Hier die wichtigsten im Überblick:
- Kindergeld
- Unterhaltszahlungen
- BAföG
- Wohngeld
- Studienkredit
- Stipendium
Diese Optionen sollten allesamt einzeln geprüft und ggf. in Anspruch genommen werden, um das eigene Einkommen aufzustocken. Wenn es an die Planung des Urlaubs oder eines Ausflugs geht, steht in einem ersten Schritt eine seriöse Kostenplanung an. Die zentralen Fragen hierbei lauten:
- Wie viel Geld habe ich exakt zur Verfügung?
- Welche Ausgaben habe ich in naher Zukunft?
- Mit welchen Einnahmen ist zu rechnen?
- Wie viel Geld kann und möchte ich für den Ausflug ausgeben?
Niemand sollte seinen Urlaub auf Pump finanzieren. Um das zu vermeiden gilt es eine entsprechende Kostenrechnung aufzustellen und – ebenso wichtig – sich an diese strikt zu halten.

Kein Auto haben heißt nicht ohne Auto sein
Die wenigsten Studierenden besitzen ein eigenes Auto. Die Anschaffung und Unterhaltskosten sind für die meisten in diesem Alter zu hoch. Zudem hat sich das Bild des Autosan sich seit einigen Jahren bereits gewandelt. Während es vor 20 Jahren noch ein Statussymbol darstellte, sehen heutzutage viele Leute darin eine unnötige Umweltbelastung.
Außerdem existieren in den meisten deutschen Städten mit Bus und Bahn gute Alternativen, sodass im Alltag auf ein eigenes Auto verzichtet werden kann. Die Mobilitätsvorteile eines Autos sind hingegen aber nicht von der Hand zu weisen: Maximale Freiheit ohne auf fixe Fahrzeiten (wie z. B. beim Bahnfahren) angewiesen zu sein - und man kommt überall hin.
Wie lässt sich nun von den Vorzügen des Automobils profitieren, ohne selbst eines anschaffen zu müssen? Ganz einfach: Carsharing für Studenten. Hierfür haben sich in den vergangenen Jahren eine Vielzahl neuer Optionen eröffnet. Wer kein Auto kaufen oder leasen möchte, kann auf das Auto Anderer zurückgreifen. Entweder über organisierte Carsharing-Anbieter oder via Mitfahrdienste wie BlaBlaCar und Uber.
Was etwas aus der Mode geraten ist, aber dennoch eine Erwähnung wert ist: Das Auto von Freunden und Verwandten auszuleihen! Wer diese Möglichkeit hat, kommt oft günstiger davon und kann dennoch von den Freiheiten eines eigenen Automobils profitieren.
Öffentliche Verkehrsmittel – Semesterticket nicht vergessen!
Wer in einer Großstadt wie Berlin, Hamburg oder Köln lebt, dem müssen die Vorzüge der öffentlichen Verkehrsmittel nicht dargelegt werden. Die Klischees von der ständig verspäteten Bahn beiseite gelegt, funktionieren Bus und Bahn größtenteils gut. Das Allerbeste für Studierende: Öffentliche Verkehrsmittel sind vielerorts mit dem Semesterticket kostenfrei nutzbar!
Das gilt jedoch nur für Reisen im eigenen Bundesland. Eine Fahrt mit dem ICE quer durch die Bundesrepublik lässt sich damit nicht bewerkstelligen. Diese Option kann dennoch Teil der Überlegungen sein, wenn man sich frühzeitig um ein Sparticket kümmert. Fahrten mit dem ICE sind denkbar bequemer und schneller, als mit der Regionalbahn. Wer auf besondere Angebote achtet, kann teils sogar noch günstiger davonkommen als mit dem Auto.

Das Fahrrad – noch immer unterschätzt
Ein Fahrrad hat gefühlt praktisch ein Jeder. Und wenn nicht, lassen sich gute Gebrauchte bereits für weniger als 100 Euro im Internet finden. Das Geld, das sich hier einsparen lässt, kann z. B. in einen professionellen Ghostwriter investiert werden. Ghostwriter Bachelor unterstützen Studierenden bei Arbeiten aller Art und verhelfen zu mehr Freizeit. Außerdem ist mittels eines guten Ghostwriter Service eine bessere Abschlussnote fast garantiert.
Das Thema Klimawandel hat dem Fahrrad in der jüngsten Vergangenheit zu neuer Popularität verholfen. Inzwischen gibt es rund 12.000 Kilometer Radweg in Deutschland – Tendenz steigend. Mit dem Rad ist man klarerweise deutlich schneller unterwegs als zu Fuß und – wer nicht trödelt – in staureichen Gebieten kaum langsamer als mit dem Auto. Unterhaltskosten gibt es praktisch keine und Reparaturen lassen sich unterwegs bewerkstelligen. Außerdem erwähnenswert: Das Fahrrad selbst ist mobil. Dadurch kann man spontan in einen Zug springen oder das Rad auf das Autodach zu schnallen.
Die Nachteile sollten nicht unterschlagen werden. Nicht jeder möchte mit dem Rad auf Reisen gehen. Hier ist man stärker von Witterungsbedingungen abhängig, was insbesondere zur kalten Jahreszeit während dem Wintersemester einen großen Nachteil darstellt. Zudem können lange Fahrtstrecken anstrengend sein und sind daher nicht jedermanns Sache.
Fazit: Viele Faktoren sind zu berücksichtigen um Geld zu sparen
Die Antwort auf die Frage welches Transportmittel zu wählen ist, hängt von vielen Faktoren ab. Es geht dabei die Strecke, das Wetter, verfügbares Budget und persönliche Präferenzen mit umweltfreundlichen Transportalternativen zu bewerten. Auch das Ausflugsziel, respektive die zu fahrende Strecke schränken die Auswahlmöglichkeiten natürlich ein. Wer an das 500 Kilometer entfernte Rügen möchte, wird mit dem Fahrrad keine valide Option sehen.
Für Studierende – insbesondere jene mit wenig Geld – ist die gute Nachricht: Es gibt immer noch viele Möglichkeiten Geld zu sparen. Semestertickets und Kulturpässe können bei der Reise oder am Zielort zu vergünstigten Konditionen führen. Es ist immer von Vorteil wenn man ein paar Tips berücksichtigt: Planung im voraus, auf alle relevanten Einsparoptionen achten und das selbst gesetzte Budget einhalten. Dann sind der Mobilität der Studierenden keine Grenzen gesetzt.
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jo / ws