Die Top-Drei war wie schon zwei Stunden zuvor mit dem #51 Iron Lynx Ferrari vor dem #32 Audi Sport Team WRT und dem #95 Garage 59 Aston Martin
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Livestream 24h Spa 18-Stunden-Update: Patt vorn, Safety-Car auf der Strecke

Bei den TotalEnergies 24 Stunden von Spa gab es keine Veränderung an der Spitze, als die 18-Stunden-Marke nach dem Unfall des Porsche #23 von Huber Motorsport in Raidillon hinter dem Safety-Car lief.

24-Stunden-Rennen Spa-Francorchamps 2021

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Die Top-Drei war wie schon zwei Stunden zuvor mit dem #51 Iron Lynx Ferrari vor dem #32 Audi Sport Team WRT und dem #95 Garage 59 Aston Martin. Der Abstand zwischen dem Spitzenduo betrug 18 Sekunden, als die gelben Flaggen schwenkten, wobei Dries Vanthoor auf Alessandro Pier Guidi kleine Fortschritte machte. 
 
Niki Leutwiler hatte kürzlich die Führung am Am-Cup übernommen, als er in Raidillon hart gegen die Mauer prallte und einen Barriereschaden verursachte, der nach 18 Uhr noch repariert wurde. Mit einer kompletten Gelbphase legten die beiden Führenden ihre geplanten Boxenstopps ein, während der Aston dies bereits rund 10 Minuten zuvor getan hatte. Der WRT-Stopp war lang, während sich die Iron Lynx-Crew für einen zweiten Lauf durch die Box entschied, um die Stint-Zeit des #51-Autos zurückzusetzen.
 
Der Kampf um den Silberpokal bleibt gut ausbalanciert. Nachdem der Mercedes-AMG #90 Madpanda seit der zweiten Stunde in Führung lag, wurde sein Vorsprung durch eine Durchfahrt wegen Streckenbegrenzungsverletzungen geschmälert. Patrick Kujala saß bei der Verhängung der Strafe am Steuer, während Ricardo Sanchez nach 18 Stunden mit fünf Sekunden Vorsprung führte.
 
Der Ferrari #53 AF Corse führte in Pro-Am mit einem gesunden Vorsprung vor dem #77 Barwell Motorsport Lamborghini. Aber der Am-Cup-Kampf scheint vorbei zu sein, da sowohl die #23 als auch die #166 Porsches nach 18 Stunden aus dem Rennen waren. Die #166 war in der Box, konnte aber noch auf die Strecke zurückkehren, um den Sieg einzufahren.
 
Kurz nach der 18-Stunden-Marke wurde das Rennen grün, der #51er Ferrari zog einige Sekunden vor dem #32er Audi vorbei.

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