Farnbacher/Kentenich freuten sich über die erste Trainingsbestzeit
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ADAC GT Masters: Porsche-Doppelspitze im zweiten freien Training

(Speed Magazin) Porsche gibt auf dem Red Bull Ring den Ton an: Im zweiten freien Training des ADAC GT Masters in Österreich untermauerten die 911 GT3 R den starken Eindruck aus dem ersten freien Training. Insgesamt sechs fünf "Elfer" landeten im zweiten freien Training am Freitagmittag unter den ersten sieben. Die Bestzeit unter bewölktem Himmel sicherten sich Mario Farnbacher und Niclas Kentenich (Farnbacher ESET Racing) im Porsche 911 GT3 R mit einer Zeit von 1:30.912 Minuten vor ihren Markenkollegen Swen Dolenc, dem Tabellenführer der Amateurwertung, und Martin Ragginger mit 0,041 Sekunden Vorsprung.

Auf Rang drei folgte mit 0,404 Sekunden Rückstand die Corvette der Tabellenzweiten Diego Alessi/Daniel Keilwitz (Callaway Competition) vor dem Porsche 911 von Robert Renauer/Niclas Armindo (FROGREEN CO2 neutral). Einen Platz dahinter auf Rang vier folgte der Zwillingsbruder von Robert Renauer, Alfred Renauer, zusammen mit René Bourdeaux (Team GT3 Kasko) in einem weiteren 911 GT3 R.

Heinz Harald Frentzen und Andreas Wirth (Callaway Competition) fuhren in ihrer Corvette die sechstschnellste Zeit vor dem gelb-schwarzen Porsche 911 GT3 mit Christian Engelhart und Nick Tandy (Team Geyer & Weinig / Schütz Motorsport).

Die Schnellsten aus dem ersten freien Training am Vormittag, Christian Ott und Philipp Eng (MRS GT-Racing), waren im McLaren MP4-12C GT3 Achte vor dem schnellsten Audi R8 LMS ultra mit Edward Sandström/Christopher Mies (Prosperia uhc speed) und dem Ford GT von Jesse Krohn/Nico Verdonck (Lambda Performance).

Für die Tabellenführer, Dino Lunardi und Maxime Martin im BMW ALPINA B6 GT3, macht sich in Österreich das Erfolgsgewicht nach deren erfolgreichem Wochenende zuletzt auf dem Nürburgring bemerkbar. Das ALPINA-Duo landete im Mittelfeld auf Rang 19.

ADAC / J Patric