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Klaus Bachler holte im Porsche die letzte Pole in der ADAC GT Masters Saison 2021 am Nürburgring
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ADAC GT Masters Finalrennen am Nürburgring - Quali Sieger Bachler im Porsche

Das Qualifying zum GT-Masters Finalrennen 2021 startete mit knapp 2 Stunden Verspätung. Der dichte Nebel übe der Grand Prix Strecke war mal wieder schuld, wie schon so oft in der Eifel. Doch die Veranstalter und Akteure harrten aus und am Ende wurde das Quali dann sogar um 10 Minuten verlängert... 

Nebel in der Eifel: Man sieht dass man nix sieht... Verzögerung des Quali GT Masters um 2 Stunden
Nebel in der Eifel: Man sieht dass man nix sieht... Verzögerung des Quali GT Masters um 2 Stunden                                                                      © speedpictures
 
 

ADAC GT Masters Finales Saisonrennen am Nürburgring


Aufgrund der nasskalten Bedingungen wurde das üblicherweise nur 20minütige Zeit-Training zum GT Masters Rennen um 10 Minuten verlängert. Bei 5,7 Grad Lufttemperatur und 4,1 Grad Streckentemperatur gingen die 25 Starter ins letzte Qualifying der Saison 2021.

Die Meisterschaftsfavoriten Christopher Mies / Ricardo Feller behaupteten sich am Ende auf Startplatz vier, Maro Engel / Luca Stolz stehen auf Startplatz acht und Michael Ammermüller / Mathieu Jaminet stehen in der ersten Reihe neben dem Precote-Herberth Motorsport Porsche von Klaus Bachler / Simona De Silvestro.

Bachler stellte den Porsche mit einer Zeit von 1:35.470 auf die Pole. Ammermüller im SSR-Performance Porsche 0.257 Sekunden dahinter. Dries Vanthoor im WRT-Audi auf Startplatz drei (1:35.752), Chris Mies im Land-Audi kam auf 1:35.957.

In der dritten Reihe die beiden Porsche vom KÜS-Team Bernhard. Marco Holzer in der #74 war mit 1:35.963 knapp schneller als Teamkollege Thomas Preining im Schwesterauto (1:36.081). Christopher Haase stellte den zweiten Land-Motorsport Audi auf Platz sieben (1:36.090). Maro Engel daneben im Toksport Mercedes (1:36.136). Reihe fünf geht komplett an Grasser Racing. Franck Perrera Rundenzeit 1:36.187, Teamkollege Marko Mapelli war 27/1000stel langsamer.

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Horst Bernhardt