Formel1 Williams Racing: Der FW44 debütiert beim Silverstone Shakedown
Nicky und Alex bekommen ihren ersten Vorgeschmack auf ein Auto der nächsten Generation. Unser Herausforderer von 2022 kam heute Nachmittag während einer feuchten Shakedown-Session in Silverstone zum ersten Mal auf die Strecke. Während Tausende von Ihnen damit beschäftigt waren, sich auf die Enthüllung der offiziellen Williams Racing-Lackierung einzustellen , arbeitete unser Team in den Garagen der Rennstrecke in Northamptonshire hart daran, den FW44 für den Asphalt bereit zu machen. Und bald genug trotzten Nicholas Latifi und Alex Albon den Elementen, um sicherzustellen, dass alles in diesem revolutionären neuen Auto so funktionierte, wie es sollte.
Der FW44 wurde in Übereinstimmung mit den neuen Formel-1-Vorschriften entwickelt, um engere Rennen zu fördern, und weist aerodynamische Modifikationen auf. einschließlich Überrad-Winglets und Radkappen, 18-Zoll-Pirelli-Reifen mit niedrigem Profil und gerollten Heckflügeln. Die neue Identität sieht auch Änderungen am Frontflügel und der Nase sowie Unterflurtunnel vor, die es den Autos ermöglichen, durch Bodeneffekt effizienten Abtrieb zu erzeugen. Im Inneren des Autos wird das Aggregat von 2022 mit einem nachhaltigeren Kraftstoff betrieben, und die neuen und verbesserten Maschinen werden auch über bessere Sicherheitsmerkmale verfügen.
Es war Alex' erste Chance, nach seiner Ankunft im Team ein Williams-Auto zu fahren, und er war auf jeden Fall aufgeregt, auf die Strecke zu gehen. „Es ist wirklich aufregend, sich heute ans Steuer des FW44 zu setzen; Es ist immer ein großer Moment, wenn man zum ersten Mal ins Auto steigt“, sagte unsere Nr. 23 und fügte hinzu: „Bei der bevorstehenden Trainingssession in Barcelona geht es darum, sicherzustellen, dass wir unsere Zeit effizient nutzen, um sicherzustellen, dass wir ein konkurrenzfähiges Paket haben in die Saison. „Uns bleiben nicht viele Tage bis zu unserem ersten Rennen, daher müssen wir schnell verstehen, welche Bereiche des Autos stark sind und wo wir uns verbessern müssen.
© Williams F1
„Ich bin mir sicher, dass es eine kleine Lernkurve sein wird, da wir alle versuchen zu lernen, wie wir das Beste aus den neuen Vorschriften herausholen können, aber die Ziele und die Art und Weise, wie wir uns auf dieses Auto konzentrieren, sind sehr ähnlich in früheren Jahren.
„Letztendlich versuchen wir alle immer noch, einen Rennwagen so schnell wie möglich auf die Strecke zu bringen.“
Sein kanadischer Amtskollege sprach auch über die Bedeutung des Streckenrennens nächste Woche in Barcelona und sagte: „Ich freue mich sehr auf die Tests in Barcelona, um mich wieder ans Steuer zu setzen, zu pushen und zu sehen, was das Auto leisten kann.
„Die Vorsaison fühlt sich immer ziemlich lang an, aber es war wirklich viel los und es gab einen schönen Aufbau in der Fabrik mit viel harter Arbeit von allen.
„Das neue Reglement sollte viel bessere Rennen ermöglichen, also freue ich mich auf die Herausforderung und wir werden versuchen, einige gute Daten aus den Tests zu sammeln, um uns in die ersten paar Rennen zu bringen.“
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