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Formel 1 GP Japan jetzt live im Speed-Magazin!
© Renault F1 | Zoom

Formel 1 Live GP Japan 2018: Nico Hülkenberg - Aus eigener Kraft wird es sehr schwierig werden nach vorne zu kommen

(Speed-Magazin.de / Formel-1 LIVE) RTL F1 Experte Kai Ebel ist am Start-Ziel auf den ehemaligen Formel-1 Piloten Mika Häkkinen getroffen. Er fragt ihn ob er Lust hat mitzufahren heute: "Ich kenne ja die Strecke ziemlich gut, habe gute Erinnerungen daran, zu der Zeit als noch Michael Schumacher in der F1 gefahren ist. Aber nein, ich habe kein Interesse mehr daran hier im Formel 1 Auto zu fahren!" Renault Formel-1 Werksfahrer Nico Hülkenberg vor dem Start zum Grossen Preis von Japan 2018 (Hülki startet von P16 in den GP Japan 2018): "Aus eigener Kraft wird es sehr schwierig werden nach vorne zu kommen, wenn nicht sogar mühsam heute. Man braucht ein gutes Paket - eine gute Balance, aber mittlerweile ist es auch eine Motorenstrecke geworden. Wir haben von allem ein bisschen zu wenig..."

Formel 1 Großer Preis von Japan 2018 Liveticker Hier

Fussball-Weltmeister 2014 Lukas Podolski ist auch dieses Jahr wieder in Suzuka am Grid, einige echt coole Formel-1 Fans mit Red Bull gestylten Helmen (mit Flüüügel, DRS und Rücklicht - funktioniert wirklich!), und eine Menge kleiner Japaner in Ferrari-roten Anzügen und silbernen Mercedes Overalls. Bei der Fahrerparade durfte sich Sebastian Vettel kurzerhand selbst ans Steuer des Ferrari Daytona-Spyder (Baujahr 1968) setzen - zum Fahrerwechsel ist er mal kurz neben die Strecke gefahren. Lewis Hamilton hat seinen kleinen Roller dabei, mit dem er quasi per Pedes durch die Boxengasse rollt - in Japan herrscht eine angenehme Fan-Stimmung bei vollen Tribünen - die sind alle richtig munter, und dass ich das nun auch werde gibts erstmal eine Kanne Kaffee.... :)

Ferrari Desaster im Quali

Die falsche Regenvorhersage hat gestern das Qualifying für Ferrari regelrecht verhagelt. Durch die falsche Reifenwahl hat Sebastian Vettel in der Startaufstellung heute nur den P8 erzielt, was ganz besonders den Ferrari F1 Teamchef Maurizio Arrivabene ärgert, der die Schuld komplett auf sich nimmt.

Maurizio Arrivabene: "Die Enttäuschung war gestern, heute ist ein neuer Tag. Wir sind alle fokussiert auf das Rennen. Wir müssen Sebastian [Vettel] unterstützen und alles dafür tun dass sichergestellt ist dass wir alles geben. Ich bin sehr enttäuscht, denn das was passiert ist durfte nicht passieren! Manchmal würden einem ein wenig mehr Erfahrung und ein besserer Riecher helfen. Das heisst nicht dass ich weniger enttäuscht bin - ich bin enttäuscht, richtig enttäuscht!"


Formel 1: Japan - Suzuka Startaufstellung

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