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Marcus Ericsson: "Es war ein schwieriges Rennen"
© Sauber F1 | Zoom

Formel 1 Grosser Preis von Abu Dhabi: Sauber F1 Team erzielt gewisse Verbesserungen

(Speed-Magazin.de) Beim Rennen zum Saisonfinale auf dem Yas Marina Circuit, dem Grossen Preis von Abu Dhabi, belegte das Sauber F1 Team die Plätze 14 (Pascal Wehrlein) und 17 (Marcus Ericsson). Die Fahrer-WM schlossen Wehrlein und Ericsson auf den Rängen 18 und 20 ab. In der Konstrukteurs-WM ist das Schweizer Team auf dem 10. Platz gewertet.

Marcus Ericsson (Startnummer 9):
Sauber C36-Ferrari (Chassis 03/Ferrari)
Ergebnis: 17. Gestartet auf superweichen Reifen, nach 30 Runden auf ultraweiche Reifen gewechselt
„Es war ein schwieriges Rennen. Ich hatte zwar einen guten Start, bin dann allerdings in der ersten Kurve zu weit nach aussen gekommen. Dadurch habe ich viel Zeit verloren. Generell habe ich mich im ersten Rennabschnitt nicht sonderlich wohl im Auto gefühlt. Nach dem Boxenstopp kam ich mit dem Fahrverhalten des Autos besser zurecht und konnte dadurch den Rückstand zu meiner direkten Konkurrenz verringern. Generell ist es auf dieser Strecke allerdings schwierig zu überholen.“

Pascal Wehrlein (Startnummer 94):
Sauber C36-Ferrari (Chassis 04/Ferrari)
Ergebnis: 14. Gestartet auf superweichen Reifen, nach 28 Runden auf ultraweiche Reifen gewechselt
„Das Rennen hat heute Spass gemacht. Mein Start war in Ordnung. Danach konnte ich eine kontinuierliche Leistung erbringen, die es mir erlaubt hat, an das Mittelfeld anzuknüpfen. Der Zweikampf mit Kevin (Magnussen) war spannend, allerdings konnte ich auf den Geraden leider nicht mithalten. Ich freue mich trotzdem, das Saisonfinale mit Spannung beendet zu haben.“

Frédéric Vasseur, Teamchef:
„Unser Rennen war in Ordnung. Pascal hat sich gut geschlagen und hatte vor allem einen schönen Zweikampf mit Kevin (Magnussen). Er konnte ihn zwar überholen, konnte auf den Geraden jedoch nicht mithalten. Für Marcus war das Rennen auch ganz ordentlich, obwohl er anscheinend Schwierigkeiten mit der Balance des Autos hatte. Alles in allem haben wir in den vergangenen Rennen gewisse Verbesserungen erzielen können und konzentrieren uns nun auf 2018, um auf diesen Fortschritten aufzubauen.“

Sauber F1 / JM

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