Alfa Romeo Racing beendet das Rennen aus P14 und P16
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Formel 1 GP Spanien: Enttäuschendes Rennwochenende für Alfa Romeo Racing

Frédéric Vasseur, Teamdirektor Alfa Romeo Racing ORLEN und CEO Sauber Motorsport AG: „Es war ein enttäuschendes Rennwochenende, an dem wir zwar eine bessere Leistung gezeigt haben, als in den zurückliegenden Wochen. Aber leider bringen wir keine Punkte mit nach Hause. Beide Fahrer fuhren ein gutes Rennen. Sie haben attackiert, wo es möglich war, und realisierten einige sehr gute Überholmanöver. Aber am Ende reichte das nicht für einen Platz in den Top-10. Für uns ist jetzt wichtig, dass wir uns weiter in die richtige Richtung bewegen. Wir haben sowohl im Qualifying als auch im Rennen eine Verbesserung erreicht. Darauf müssen wir in den nächsten drei Grand Prix aufbauen, die wieder im Wochenrhythmus stattfinden.“

Formel 1 Großer Preis von Spanien

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Kimi Räikkönen (Startnummer 7) – Alfa Romeo Racing ORLEN C39 (Chassis 05/Ferrari)
Rang 14 / schnellste Runde: 1.21,888 Minuten
Verwendete Reifentypen: neue Medium (20 Runden) – gebrauchte Medium (24 Runden) –
neue Soft (21 Runden)
 
„Mein Auto war wirklich gut zum Schluss auf den weichen Reifen. Ich hätte mir gewünscht, ich hätte von den Soft noch einen weiteren Satz einsetzen dürfen, denn die haben wirklich gut funktioniert. Leider hatte ich keinen weiteren Satz mehr zur Verfügung. Das Ergebnis ist etwas enttäuschend, denn ich hatte das Gefühl, ich hätte noch mehr herausholen können. Alles in allem denke ich, dass unsere Leistung an diesem Wochenende etwas besser war als zuvor. Wir müssen immer wieder neue Dinge ausprobieren, um die Leistung unseres Autos zu optimieren und noch mehr Geschwindigkeit zu finden. Wir müssen uns in dieser Richtung weiter verbessern.“
 
 
Antonio Giovinazzi (Startnummer 99) – Alfa Romeo Racing ORLEN C39 (Chassis 04/Ferrari)
Rang 16 / schnellste Runde: 1.21,801 Minuten
Verwendete Reifentypen: neue Medium (21 Runden) – neue Soft (20 Runden)
 
„Ich sehe dieses Mal einige positive Aspekte. Es war zwar erneut ein schwieriges Rennen. Aber ich glaube, angesichts meiner Startposition weit hinten habe ich alles erreicht, was an diesem Sonntag zu erreichen war. Ich bin vor meinen direkten Konkurrenten in der Meisterschaft ins Ziel gekommen und habe ein gutes Tempo gezeigt, vor allem gegen Rennende auf den Soft-Reifen. Natürlich haben wir als Team noch viel Arbeit vor uns, aber das Rennen in Spanien macht uns Mut.“

Alfa Romeo Racing / DW

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