Stephan Carls

Formel 1 2013 - GP Monza: Williams zu langsam auf einer Runden - Longruns machen Mut

(Speed-Magazin / Formel-1 2013) Auf einer Runde fehlt es den Williams-Piloten Pastor Maldonado und Valtteri Bottas an Höchstgeschwindigkeit, man sei dem Limit nahe. Allerdings machen die Longruns Mut - konnte Williams den Rennabstand zu Toro Rosso und Sauber verkürzen?

„Wir haben unser Programm erledigen können“, sagte Pastor Maldonado. „Es gibt eine Menge aufzuarbeiten, da wir Nahe am Limit angekommen sind, was es natürlich schwer macht noch einige Zehntelsekunden zu finden. Es ist ziemlich schwer eine Runde zusammen zu bekommen, da sich das Auto in den verschiedenen Kurven sehr unterschiedlich verhält.“

„Wir werden sehen, wo wir am Samstag stehen, da sich die Strecke schon noch verändert“, so der Venezolaner. „Wir konnte unsere Zeit am Nachmittag nicht wesentlich verbessern, weshalb wir hart arbeiten müssen um am Samstag besser aufgestellt zu sein.“

„Es war kein leichter Tag für uns“, resümierte Valtteri Bottas. „Wir hatten während des ersten freien Trainings einige Ungereimtheiten bezüglich der Aerodynamik. Im zweiten Training fehlte es auf meinem Lauf mit den weichen Reifen an Höchstgeschwindigkeit.“

„Wir müssen schauen warum das passiert ist, denn da scheint das Problem zu liegen, warum unsere Zeiten nicht so gut aussehen“, so der Finne. „Allerdings sahen die Longruns sehr konkurrenzfähig aus im Vergleich zu Toro Rosso und Sauber. Ich denke, dass wir sie an diesem Wochenende herausfordern können.“

Stephan Carls

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