F1 Motorsport heute: Welcher Formel 1 Fahrer verdient am meisten?
Wer hat sich nicht schon mal gefragt wie das mit dem Gehalt von Profi-Rennfahrern aussieht... Wieviel verdient ein Formel 1 Fahrer pro Jahr eigentlich? Wer verdient am meisten? Welcher Fahrer hat zusätzliches Einkommen durch Sponsorverträge? Hier gibts einen kleinen Einblick darüber welcher der Formel 1 Piloten zu den Top Ten gehört und zur Zeit am meisten pro Jahr einstreicht - dazu auch eine Antwort auf die Frage: Niki Lauda – der Beste aus Österreich?
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Ranking der bestbezahlten Formel 1-Fahrer – Wer steht an der Spitze?
Die Formel 1 ist seit langer Zeit als die Königsklasse des Motorsports angesehen. Es ist ein Milliardengeschäft, in dem die F1 Fahrer teilweise sogar zu Superstars aufsteigen – mit Gehältern und Sponsoring-Deals, die in astronomische Höhen schnellen. Wieviel verdient denn nun ein Formel 1-Fahrer pro Jahr? Und welche Fahrer führen das Ranking der bestbezahlten Piloten in dieser Elite-Liga an?
Die Spitzenverdiener: Diese Formel 1-Fahrer verdienen am meisten
Die besten Fahrer der Formel 1 verdienen nicht nur durch ihre Verträge mit den Rennställen, sondern auch durch lukrative Sponsoring-Deals und persönliche Markenkooperationen. Namen wie Lewis Hamilton, Max Verstappen und Fernando Alonso sind somit nicht nur auf der Strecke eine Macht, sondern auch finanziell gut abgesichert.
Allen voran steht an der Spitze der Großverdiener Max Verstappen, der aktuelle Formel 1 Weltmeister und Red-Bull-Superstar. Im letzten Jahr hatte er ein Gesamteinkommen von ca. 71 mio Euro. Darin sind ungefähr 15 Millionen Euro an Bonuszahlungen enhalten.
Lewis Hamilton steht in der Rankingliste mit geschätzten 55 Millionen Dollar jährlich direkt an zweiter Stelle der bestbezahlten Fahrer. Der siebenmalige Formel 1 Weltmeister hat sich über die Jahre eine eigene Marke aufgebaut, die über den Motorsport hinausgeht - mit Werbedeals von Marken wie Tommy Hilfiger, Monster Energy und IWC.
„Der Unterschied zwischen mir und den anderen Fahrern? Ich bin schneller.“ Lewis Hamilton.
An dritter Stelle steht im Jahr 2025 Ferrari Teamkollege Charles Leclerc, der mit umgerechnet 32 Millionen Euro noch vor Fernando Alonso mit 19 Millionen Euro an vierter Rankingposition ist, die er sich mit dem jungen McLaren Pilot Lando Norris teilt. Norris sein Einkommen besteht allerdings größtenteils aus Bonuszahlungen, weil er in den Formel 1 Rennen super Ergebnisse einfährt, obwohl er noch nicht so lange in der Königsklasse fährt.
Zum Vergleich: Nico Hülkenberg, der einzige Deutsche am Startergrid, hat ein Jahreseinkommen von ca. 6,5mio Euro.
Niki Lauda – Der österreichische Titan der Formel 1
Wenn es um die größten und einflussreichsten Formel 1-Fahrer aller Zeiten geht, darf der Name Niki Lauda nicht fehlen. Der dreifache F1 Weltmeister aus Österreich war nicht nur ein Ausnahmetalent auf der Strecke, sondern auch einer der bestbezahlten Fahrer seiner Zeit. Lauda, der für Ferrari, Brabham und später McLaren fuhr, war bekannt für seinen unbändigen Ehrgeiz und seine Fähigkeit Teams um sich herum aufzubauen. Seine dramatische Rückkehr nach dem schweren Unfall auf dem Nürburgring 1976 ist legendär – nur sechs Wochen nach seinem beinahe tödlichen Crash saß er wieder im Cockpit.
Doch nicht nur sein Wille zum Sieg machte ihn zu einem der am besten verdienenden Fahrer seiner Ära. Seine strategischen Entscheidungen, insbesondere sein Wechsel zu McLaren 1982, brachten ihm sportlichen Erfolg und natürlich auch große finanzielle Vorteile.
Niki Laudas legendäre Siege: Eine Reise durch seine triumphale Karriere
Niki Lauda war kein Fahrer wie jeder andere. Er war ein Perfektionist, ein Taktiker und ein Kämpfer – auf und neben der Rennstrecke. Seine Siege waren nie nur Zahlen in den Rekordbüchern, sondern Meilensteine einer außergewöhnlichen Karriere. In der Formel-1-Geschichte sind seine Triumphe nicht wegzudenken:
Spanien 1974: Der erste Triumph und ein aussergewöhnlicher Moment, der Motorsportgeschichte schrieb. In seinem Ferrari 312B3 dominierte Lauda das Rennen von der Pole-Position und holte sich seinen allerersten Formel-1-Sieg.
Monza, Italein 1975: Die Tifosi tobten, als Lauda am 7. September 1975 in Monza triumphierte. Mit seinem Sieg in Italien sicherte er sich den ersten WM-Titel – Ferrari war nach 11 Jahren wieder ganz oben. Der Mann mit dem roten Helm wurde zur Scuderia-Legende.
Südafrika 1976: Lauda zeigte, warum er der Mann war, den es zu schlagen galt. Ein dominanter Start-Ziel-Sieg brachte ihn in eine WM-Führung, die er bis zu jenem tragischen Tag am Nürburgring halten sollte.
Long Beach, USA 1977: Nach seinem Horrorcrash 1976 kehrte Lauda mit einer Mission zurück. In den Straßen von Long Beach bewies er am 3. April 1977, dass ihn nichts aufhalten konnte. Mit chirurgischer Präzision fuhr er die schnellste Rennrunde ein – und das war erst der Anfang.
Hockenheim 1977: Lauda gewann in Hockenheim – und das auf eine Art, die seinen analytischen Stil perfekt widerspiegelte. Er ließ der Konkurrenz auf dem heißen Asphalt der Heimat keine Chance und steuerte seinem zweiten WM-Titel entgegen.
Der letzte große Triumph in Zandvoort, NL 1985: Am 25. August 1985 gewann Lauda mit McLaren in Zandvoort sein letztes Formel 1-Rennen. Ein perfekter Abschied von der großen Bühne, auf der er über ein Jahrzehnt lang Geschichte geschrieben hatte.
Mit 25 Grand-Prix-Siegen, drei Weltmeistertiteln und einer Legende, die für immer in der Formel 1 weiterlebt, bleibt Niki Lauda unvergessen. Seine Siege waren mehr als Erfolge – sie waren Kapitel in einer Geschichte voller Mut, Präzision und unbändigem Willen. Nach seiner aktiven Karriere blieb Lauda der Formel 1 treu – erst als Unternehmer mit eigener Airline, später als TV-Experte und schließlich als Berater und Aufsichtsratsmitglied bei Mercedes. Seine Beteiligung an den Erfolgen des Mercedes-AMG-Petronas-Teams war maßgeblich und sorgte auch nach seiner aktiven Zeit für beträchtlichen finanziellen Erfolg.
Doch der Formel-1-Star aus Österreich schien Jahre später mit seiner finanziellen Situation unzufrieden zu sein. Dies geht aus seiner Aussage zum Thema „Was verdient ein Formel 1-Fahrer heute“ hervor:
„Bei den heutigen Fahrergehältern würde ich wahrscheinlich meine Mutter verklagen, dass sie mich zu früh geboren hat.“ Niki Lauda.
Niki Lauda hat die Geschichte der Formel 1 unvergesslich geprägt. Seine Karriere war voller Challenges und Triumphe und zeugte nicht nur von seinem großen Talent, sondern auch von einem stählernen Willen - das sind alles Eigenschaften, an denen der Sieg oder Niederlage abhängt. So wie auch beim Spieler im Casino, bei dem Erfolg oder Mißerfolg oft von Strategie, Präzision und der Fähigkeit abhängt zum richtigen Zeitpunkt Risiken einzugehen.
Laudas Geschichte erinnert uns daran, wie wichtig diese Eigenschaften nicht nur auf der Rennstrecke, sondern im Leben sowie im Glücksspiel, sind. Interessant ist, dass Casinos und Live-Übertragung der Formel 1 Rennen kombiniert werden können. In vielen Ländern gibt es spezielle Großbildschirme genau dafür in Casinos. So kann man nicht nur spielen, sondern auch die großen Sportereignisse wie die F1 Rennen in Echtzeit verfolgen. Große Bildschirme sind beispielsweise im Venetian Macao (China), im Casino Monte Carlo (Monaco), im Bellagio (Las Vegas) und im Casino Lisboa (Portugal) installiert, wodurch eine einzigartige Atmosphäre entsteht, in der man die Spannung der Spiele genießen kann.
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Die Zukunft der Mega-Gehälter in der Formel 1
So ganz Unrecht hatte der österreichische Geschäftsmann und Formel 1 Weltmeister Lauda nicht: Die Gehälter der Top-Rennfahrer sind seit seiner aktiven Zeit damals unglaublich gestiegen, und steigen mit jeder neuen Vertragsverhandlung weiter an.
Während in den frühen Tagen des Motorsports viele Fahrer auf Prämien angewiesen waren, haben heutige Stars Verträge, die sie zu globalen Markenbotschaftern machen. Formel 1 Fahrer wie der Ferrari Pilot Charles Leclerc, Fernando Alonso von Aston Martin, George Russell von Mercedes und sogar der junge McLaren Lando Norris verdienen bereits zweistellige Millionenbeträge und stehen an der Schwelle, in die Gehaltsliga der absoluten Topverdiener aufzusteigen.
Mit neuen Märkten in den USA, Asien und dem Mittleren Osten wächst die Formel 1 weiter, und mit ihr die Gehälter und Einnahmen der Fahrer. Die Frage ist also nicht mehr, ob ein neuer Formel 1 Fahrer Hamilton oder Verstappen finanziell überholen kann – sondern nur, WANN es passieren wird.