Kobayashi-Conway-Lopez stehen auf der Pole-Position
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FIA WEC: Toyota auf Pole Position am Nürburgring

(Speed-Magazin.de) Jose Maria Lopez und Kamui Kobayashi sicherten dem Toyota LMP1 Team die Pole Position für das 6-Stunden-Rennen am Nürburgring. Mit einer kumulierten Rundenzeit von 1:38.118 Minuten stellte das Duo den Toyota TS050 auf den besten Startplatz. Lopez und Kobayashi, die sich den Toyota mit Mike Conway teilen waren 0,154 Sekunden schneller als Timo Bernhard und Brendon Hartley im Porsche 919. Neel Jani und Andre Lotterer fuhren im Schwesterauto auf Platz drei mit einer Zeit von 1:38.278. Der zweite Toyota mit dem Trio Sebastien Buemi/Anthony Davidson und Kazuki Nakajima steht daneben in Reihe zwei und kam auf eine Zeit von 1:38.703. Die vier Werks LMP1 Autos liegen damit innerhalb einer halben Sekunde, was auf einen spannenden Rennverlauf hoffen lässt.

GT-Pole für Estre-Christensen
GT-Pole für Estre-Christensen
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Roman Rusinov/Ben Hanley und Pierre Thiriet stehen auf Pole in der LMP2 Klasse. Mit einer Zeit von 1:44.331 Minuten stellte das Trio den G-Drive Oreca auf den besten Startplatz. Daneben (1:45.197). In Reihe zwei beide Rebellion Oreca. Canal/Senna/Albuquerque waren dabei mit 1:45.649 einen Hauch schneller als ihre Teamkollegen Beche/Heinemeier Hansson/Derani die auf eine Zeit von 1:45.690 Minuten kamen.

Porsche musste sich Toyota geschlagen geben
Porsche musste sich Toyota geschlagen geben
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Porsche vor Aston Martin in der GT-Pro Klasse: Michael Christensen und Kevin Estre fuhren im 911 RSR mit 1:54.007 Minuten die Bestzeit. Niki Thiim und Marko Sörensen waren 0,345 Sekunden langsamer. Richie Lietz und Fred Makowiecki im zweiten Porsche mit 1:54.518 auf dem dritten Startplatz. Daneben Stefan Mücke und Oliver Pla im schnellsten Ford GT (1:54.694). Davide Rigon und Toni Vilander im schnellsten Ferrari auf fünf (1:54.757) Umgekehrte Reihenfolge bei den Amateuren: Hier waren Paul Dalla Lana/Pedro Lamy und Mathias Lauda im Aston Martin die schnellsten (1:56.721) vor Christian Ried/Matteo Cairoli und Marvin Dienst im Porsche des Proton Teams (1:57.129)

Horst Bernhardt / JM