car2go bringt 400 vollelektrische smart EQ fortwo nach Paris
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Vierter Elektrostandort: car2go startet in Paris

(Speed-Magazin.de) car2go, der Marktführer im flexiblen Carsharing, startet heute in der französischen Hauptstadt. Den car2go Kunden stehen zu Beginn 400 vollelektrische smart EQ fortwo für die spontane und flexible Anmietung zur Verfügung. Weitere Fahrzeuge folgen im Laufe des Jahres.

„Paris bietet die idealen Voraussetzungen für free-floating Carsharing“, sagt Olivier Reppert, CEO von car2go. „Mich freut es, dass wir heute mit einer rein elektrischen Flotte von 400 smart fortwo an den Start gehen. Dadurch ermöglichen wir den Pariserinnen und Parisern sowie den Besuchern der Stadt eine nachhaltige, komfortable und flexible Art, sich in der Stadt fortzubewegen.“ Der smart sei schon jetzt eines der beliebtesten Autos in der französischen Hauptstadt.

Vierter Elektrostandort in Europa

Nach Amsterdam, Madrid und Stuttgart ist die französische Hauptstadt die vierte Stadt mit einer vollelektrischen Fahrzeugflotte. Insgesamt hat car2go nun in vier Städten 2.100 Elektrofahrzeuge im Einsatz. Paris ist der 15. car2go Standort in Europa und der 26. weltweit.

Mit dem Start in Paris weitet car2go seine Position als Vorreiter im elektrischen Carsharing aus. Die neuen Kunden in Paris werden Teil einer wachsenden Community von 3,6 Millionen Nutzern weltweit und 430.000 in den elektrischen car2go Städten.

Geschäftsgebiet und Preise

Mit einer Größe von 77 km² deckt das Pariser Geschäftsgebiet den Bereich innerhalb der Stadtautobahn Boulevard Périphérique, die Paris umgibt, ab. Der Minutenpreis für den smart fortwo liegt zwischen 0,24 und 0,34 Euro, je nachdem wo und wann die Miete für das car2go Fahrzeug beginnt.

Die car2go Kunden in Paris können die Autos selbst laden. Hierfür stehen rund 1.100 Ladestationen zur Verfügung. „Ich möchte mich bei der Stadt Paris herzlich für die offene und konstruktive Haltung gegenüber Carsharing-Unternehmen bedanken – vor allem im Hinblick auf die Parkvereinbarung und die Regelung zur Nutzung der Ladeinfrastruktur“, betont Reppert.

Daimler