Spektakuläre Lichtinszenierung in Lissabon, der „Grünen Hauptstadt Europas 2020“, demonstriert den Fortschritt beim Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge
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Nachhaltige Mobilität für alle: MINI ELECTRIC weist den Weg

Elektromobilität erobert den Stadtverkehr. Und mit dem neuen MINI Cooper SE (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 0,0 l/100 km; Stromverbrauch kombiniert: 16,8 – 14,8 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km) wird bei der lokal emissionsfreien Fortbewegung im urbanen Umfeld endlich auch markentypischer Fahrspaß erlebbar. Zur Markteinführung des rein elektrisch angetriebenen Modells der britischen Premium-Marke setzt MINI ELECTRIC in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon weithin sichtbare Zeichen für nachhaltige Mobilität. Mit leistungsstarken Suchscheinwerfern, die an öffentlichen Ladestationen im Stadtgebiet angeschlossen werden und ihren Lichtkegel von dort direkt in den Nachthimmel richten, wird die Strahlkraft, die von elektrischer Mobilität ausgeht, auf spektakuläre Weise symbolisiert. Die Lichtinszenierung vermittelt eine klare Botschaft: An Ladepunkten herrscht kein Mangel – MINI ELECTRIC weist den Weg zu ihnen und zeigt: Der ideale Zeitpunkt zum Umstieg auf lokal emissionsfreie Mobilität ist gekommen.

Der Ort für die spektakuläre Aktion von MINI ELECTRIC wurde mit Bedacht gewählt. Lissabon ist von der Europäischen Kommission zur „Grünen Hauptstadt Europas 2020“ gekürt worden. Für die Auszeichnung qualifizierte sich die Metropole an der Atlantikküste mit einer Vielzahl von Initiativen zur Verbesserung der Umweltbedingungen und der Lebensqualität im Stadtgebiet. So verfügt Lissabon mit insgesamt mehr als 500 öffentlichen Ladepunkten über eines der weltweit dichtesten Netze zur Stromversorgung von Elektrofahrzeuge. Und auch die Stadtverwaltung selbst setzt mehr und mehr auf lokal emissionsfreie Mobilität. Der kommunale Fuhrpark besteht bereits zu 39 Prozent aus Elektrofahrzeugen.
 
Das von MINI ELECTRIC in Kooperation mit der Lissabonner Stadtverwaltung durchgeführte und auf die Innenstadt sowie drei Ballungsgebiete entlang der Atlantikküste konzentrierte Event wirft buchstäblich ein Schlaglicht darauf, wie eng das Netz an Ladepunkten inzwischen geknüpft wurde und wie gut damit die Voraussetzungen für elektrisches Fahren sind. Die von den Suchscheinwerfern ausgesandten Lichtkegel signalisieren, dass Fahrer von Automobilen mit elektrifiziertem Antrieb praktisch an jeder Straßenecke eine Gelegenheit zum Aufladen der Hochvoltbatterie ihres Fahrzeugs finden. Die Lichtinszenierung wurde in enger Abstimmung mit den portugiesischen Luftsicherheitsbehörden konzipiert, um Auswirkungen auf den Luftverkehr auszuschließen.



Lissabon wird damit zum leuchtenden Beispiel für viele Städte, in denen in jüngster Zeit ebenfalls große Fortschritte beim Ausbau der Ladeinfrastruktur erzielt wurden. Europaweit stehen inzwischen mehr als 170 000 öffentliche Ladepunkte für Elektrofahrzeuge zur Verfügung. Parallel dazu führt die Weiterentwicklung der Batteriezellen-Technologie zu einer kontinuierlich steigenden Reichweite. So kommt der neue MINI Cooper SE mit seinem modellspezifisch konzipierten und tief im Fahrzeugboden angeordneten Hochvoltspeicher auf eine Reichweite von 235 bis 270 Kilometer. Dabei bietet er exakt die gleichen Platzverhältnisse für Passagiere und Gepäck wie der herkömmlich angetriebene MINI 3-Türer.
 
Einzigartig ist dagegen der Fahrspaß, den der 135 kW/184 PS starke Elektromotor des neuen MINI Cooper SE mit seiner spontanen Kraftentfaltung vermittelt. In 3,9 Sekunden spurtet er von null auf 60 km/h, die Tempo-100-Marke ist nach 7,3 Sekunden erreicht. Und auch beim Aufladen seiner Hochvoltbatterie hält er sich nicht lange auf. Das Ladegerät des neuen MINI Cooper SE ermöglicht die Nutzung von Gleichstrom-Schnellladestationen und ein Auffrischen der Energievorräte mit einer Leistung von bis zu 50 kW. Damit lässt sich sein Hochvoltspeicher innerhalb von nur 35 Minuten von null auf 80 Prozent seiner Gesamtkapazität laden.

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