Das Ford-Autohaus Ebbert GmbH in Gütersloh hat heute den europaweit 50.000sten Ford Mustang Mach-E an einen Kunden in Deutschland ausgeliefert. Die "Jubiläumskunden" sind Hakan (33) und seine Frau Berrin (31) Can aus Warendorf (Nordrhein-Westfalen). Auf dem Bild von links nach rechts: Die Jubiläumskunden Hakan Can mit Sohn Nesim und Berrin Can, sowie Ismail Malatyali (Verkaufsleiter Autohaus Ebbert GmbH). / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/6955 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.
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Europas 50.000ster Ford Mustang Mach-E an Kunden aus Deutschland ausgeliefert

Das Ford-Autohaus Ebbert GmbH in Gütersloh hat heute den europaweit 50.000sten Ford Mustang Mach-E an einen Kunden in Deutschland ausgeliefert. Die "Jubiläumskunden" sind Hakan (33) und seine Frau Berrin (31) Can aus Warendorf (Nordrhein-Westfalen). Geschäftsführer Phillip Ebbert sagte bei der Fahrzeug-Übergabe: "Wir freuen uns sehr, dass wir den 50.000sten Mustang Mach-E ausliefern dürfen und wünschen Herrn und Frau Can stets gute Fahrt in seinem neuen Null-Emissions-Fahrzeug". Hakan Can erklärte: "Meine Frau und ich haben uns für den Mustang Mach-E entschieden, weil wir mit der Geburt unseres Sohns Nesim ein familientaugliches Auto brauchen. Uns haben vor allem das Design, die großzügigen Platzverhältnisse und das technische Gesamtpaket beeindruckt. Ich bin davon überzeugt, dass Elektrofahrzeuge die Zukunft sind".

Patrick Schenzler, Ford-Direktor Pkw für die DACH-Märkte (Deutschland, Österreich, Schweiz): "Vielen Dank, Herr und Frau Can, dass Sie sich für den Mustang Mach-E und damit nicht nur für ein bildschönes, sondern auch für ein praxistaugliches Elektroauto entschieden haben. Für uns als Unternehmen, aber auch für unsere Ford-Händlerbetriebe, ist die Auslieferung des 50.000sten Mustang Mach-E ein Meilenstein auf unserem gemeinsamen Weg in eine elektrifizierte Zukunft. Noch in diesem Jahr bringt Ford in Europa eine weitere vollelektrische Baureihe auf den Markt. Sie wird in Köln gebaut werden".

Beim "Jubiläums"-Mustang Mach-E von Hakan und Berrin Can handelt es sich um die 358 kW (487 PS) starke "GT"-Variante in der Farbe "Absolute Black" mit serienmäßiger Extended Range-Batterie und Allradantrieb. Das Fahrzeug entwickelt ein Drehmoment von 860 Nm. Die Reichweite beträgt 490 Kilometer*.

Mustang Mach-E ist ein vollelektrisches, 5-türiges Crossover-SUV

Der Ford Mustang Mach-E ist ein vollelektrisches, 5-türiges Crossover-SUV, das in zwei Batteriegrößen (Standard Range und Extended Range) sowie wahlweise mit Heck- oder Allradantrieb angeboten wird. Das Leistungsspektrum der Ford Mustang Mach-E-Baureihe reicht von 198 kW (269 PS) bis zur Version des "Jubiläumskunden", einem Ford Mustang Mach-E GT mit 358 kW (487 PS)*. Je nach Batterie-Pack beträgt die WLTP-Reichweite zwischen 400 und 600 Kilometer*. Die ersten Kundenfahrzeuge wurden in Europa im Mai 2021 ausgeliefert. Der Mustang Mach-E wird in einem Ford-Werk in Mexiko produziert und für die europäischen Kunden per Schiff ins Sammellager nach Antwerpen/Belgien transportiert.

Ford hat seit der Markteinführung des Mustang Mach-E bislang rund 8.600 Einheiten in Deutschland verkauft. Damit ist Deutschland hinter Norwegen (bislang über 10.400 verkaufte Einheiten) der wichtigste Mustang Mach-E-Markt in Europa.

Als sich abzeichnete, dass das Ehepaar Can Nachwuchs bekommen würde, war klar, dass das bisherige Fahrzeug, ein 3-Türer, keine familiengerechte Lösung mehr gewesen wäre. Hakan Can: "Es war von vorneherein klar, dass es ein Elektrofahrzeug sein muss. Bevor wir uns jedoch nach einem neuen Auto umgeschaut haben, hatte ich bereits den Mustang Mach-E im Visier, da der klassische Ford Mustang bereits in meinen Studentenjahren mein Traumfahrzeug gewesen ist."

"Überzeugt haben uns das souveräne Platzangebot, der große Kofferraum..."

Hakan Can, der als Controller arbeitet, und seine Frau Berrin fuhren daher E-Autos unterschiedlicher Hersteller zur Probe. "Uns hat letzten Endes der Mustang Mach-E GT am meisten zugesagt. Überzeugt haben uns vor allem das souveräne Platzangebot, der große Kofferraum, die gute Reichweite, die hohe Ladegeschwindigkeit und vor allem das sportliche Design, das mich an den klassischen Ford Mustang erinnert. Meiner Frau, damals noch schwanger, war das komfortable Ein- und Aussteigen sehr wichtig, da sie dieses Thema bei anderen Elektrofahrzeugen stark bemängelt hat". Das Ehepaar Can will das neue Familienfahrzeug ausschließlich privat nutzen.

Der Mustang mach E-GT ist das erste vollelektrische Auto der Cans. "Ich habe bislang die Entwicklung der E-Fahrzeuge als noch nicht genügend ausgereift empfunden". Was die Familie nun zum Kauf eines vollelektrischen Fahrzeugs bewogen hat, waren vor allem der Umweltgedanke - E-Autos sind im Fahrbetrieb emissionsfrei - und die Tatsache, und dass sie sich nahezu geräuschlos bewegen. Laden kann Can den Mustang Mach-E GT in unmittelbarer Nähe seiner Arbeitsstätte. Künftig will er seinen Mustang Mach E-GT mit einer eigenen Solaranlage - und damit mit selbst erzeugtem Strom - "betanken".

Autohaus Ebbert GmbH seit 1964 exklusiver Ford-Vertragspartner

Das Autohaus Ebbert GmbH in Gütersloh wurde 1929 gegründet und ist seit 1964 exklusiver Ford-Vertragspartner. Das Unternehmen hat sich auf den Verkauf von neuen und gebrauchten Ford-Pkw sowie auf den Service und die Reparatur dieser Fahrzeuge spezialisiert. Seit 2017 ist das Unternehmen ein FordStore.

Ford geht bei der Elektromobilität "all in"

Ford geht bei der Elektromobilität "all-in" und sieht seine Zukunft elektrisch. Der Zeitplan sieht für Europa so aus:

- Ab 2026 wird Ford in jeder Pkw-Baureihe mindestens ein Plug-in oder ein vollelektrisches Modell im Angebot haben. - Ab 2030 wird das Pkw-Angebot sogar nur noch aus rein elektrisch angetriebenen Fahrzeugen bestehen. - Ähnlich ehrgeizig sind die Elektrifizierungsziele für den Nutzfahrzeugbereich: Ab 2024 will Ford in Europa alle Nutzfahrzeuge entweder als vollelektrische Modellversionen oder mit Plug-In-Hybrid-Antrieb anbieten. Ab 2030 sollen elektrifizierte Varianten dann bereits zwei Drittel der europäischen Ford-Nutzfahrzeug-Verkaufszahlen ausmachen.

Insgesamt werden all diese Aktivitäten den globalen Plan unterstützen, die CO2-Emissionen deutlich zu reduzieren und global bis 2050 CO2-Neutralität für alle Teile des Konzerns zu erreichen. Innerhalb von Ford hat Ford Europa eine Vorreiterrolle übernommen. Bereits 2035 will Ford of Europe "'Zero-Emissions" für alle Fahrzeugverkäufe und CO2-Neutralität für alle Standorte sowie Logistik und Zulieferer erreichen.

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