Mercedes-EQ schafft neue Möglichkeiten für eine vielversprechende Zukunft
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Elektromobilität: Schon vor dem Umstieg aufs E-Auto als Aktionär profitieren

Das Tanken in Deutschland wird immer kostspieliger. Nachdem Diesel-Kraftstoff zuletzt so teuer wie noch nie war, steht auch der Benzinpreis vor neuen Rekord. Die Politik soll helfen. Doch der Regierung kommen die hohen Preise recht gelegen. Sie möchten bekanntlich die Klimaziele erreichen, den CO2-Ausstoß senken und E-Autos promoten. 
 

Angesichts der hohen Preise für Benzin und Diesel überlegen immer mehr Bundesbürger den Umstieg auf ein E-Auto. Erst wollten viele mit der Anschaffung eines Elektroautos noch auf das angekündigte Ende von Verbrennern warten. Ökologische Gründe allein genügen vielen Autofahrern nicht. Doch nun ist das Tanken einfach zu teuer geworden.
 
Zwar haben sich auch die Stromkosten verteuert. Doch das Fahren "auf Batterie" ist nach wie vor günstiger. Bei einem Elektroauto, das etwa 15 kWh auf 100 Kilometern verbraucht, muss je nach Batterie und Ladesäule mit Kosten von maximal 7,50 Euro pro 100 Kilometer gerechnet werden. Wer längere Ladezeiten in Kauf nimmt, kommt auf gut 5 Euro. Ein sparsamer Diesel verbraucht derzeit etwa 8,50 Euro. Die Batterien werden dabei immer leistungsfähiger, auch die Lade-Infrastruktur wächst. In vielen Ländern findet man E-Auto-Ladesäulen viel häufiger. 

„Green Charging“ sorgt mittels hochwertiger Herkunftsnachweise dafür, dass für Mercedes-EQ Kunden an über 175.000 europäischen Ladepunkten über Mercedes me Charge geflossene Lademengen aus erneuerbaren Energien ins Netz eingespeist werden.
„Green Charging“ sorgt mittels hochwertiger Herkunftsnachweise dafür, dass für Mercedes-EQ Kunden an über 175.000 europäischen Ladepunkten über Mercedes me Charge geflossene Lademengen aus erneuerbaren Energien ins Netz eingespeist werden.
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Kapitalanleger können von dem gar nicht mehr so neuen Mega-Trend auf verschiedene Weise profitieren. Sie können die Aktien von Elektroauto-Herstellern kaufen, etwa Tesla oder BYD. Oder Hersteller von E-Auto-Batterien wie Varta oder die koreanische Samsung SDI. Oder Lithium-Produzenten wie Albemarle, SQM oder Livent, die das für Batterien unerlässliche Lithium produzieren. Oder alle auf einmal.
 
Dazu gibt es seit zwei Jahren den E-Mobiltät Batterie Index vom Aktionär. In ihm sind acht Unternehmen enthalten, die vom Durchbruch der Elektroautos bzw. von der Batterietechnologie profitieren. Der Index hat gerade ein neues Allzeithoch markiert, bietet aber angesichts der Zukunfsperspektiven der Branche weiteres Potenzial.
 
Der laufende Wandel in der Autoindustrie hin zu klimaschonenden Elektro-Antrieben verspricht in den kommenden Jahren noch große Geschäfte für die beteiligten Firmen.  Auch die Unternehmen im E-Mobilität-Batterie Index werden weiter profitieren. Mit dem Indexzertifikat WKN DA0AAU können Anleger nahezu 1:1 an der Entwicklung von gleich acht unterschiedlich agierenden Unternehmen der Branche teilhaben.

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