Mit dem ersten DTM-Sieg in der noch jungen Geschichte des Mercedes-AMG Team HRT reist die Mannschaft um Lausitzring-Sieger Maximilian Götz mit viel Rückenwind zum dritten DTM-Wochenende der Saison im belgischen Zolder.
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Mercedes-AMG Team HRT reist mit Rückenwind zum dritten DTM-Wochenende nach Belgien

Auf dem traditionsreichen Kurs, auf dem 1984 das erste DTM-Rennen überhaupt stattgefunden hat, wird das Team aus Meuspath wieder mit zwei Mercedes-AMG GT3 an den Start gehen. Das Auto mit der Startnummer 4, im pink-blauen Design von BWT, wird von Maximilian Götz über den 4,011 Kilometer langen Kurs pilotiert. Sein Teamkollege Vincent Abril wird am Steuer des Schwesterfahrzeugs mit der Nummer fünf in der gewohnten blau-gelben Bilstein-Lackierung an den Start gehen.

DTM Lausitzring - Traditionsrennserie jetzt mit GT-Rennwagen

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Das Mercedes-AMG Team HRT hat mit dem Sieg im zweiten Rennen in der Lausitz bewiesen, dass es nach Rückschlägen umso stärker zurückkommen kann, und will dieses Momentum auch in Belgien nutzen, um weitere wertvolle Punkte für die Fahrer- und Teamwertung zu sammeln.
 
Auch in Zolder werden wieder bis zu 5.000 Zuschauer täglich unter Einhaltung eines speziellen Hygienekonzepts auf den Tribünen das Rennen live verfolgen können.
 
Maximilian Götz, Mercedes-AMG Team HRT #4
“Mein erster Sieg in der DTM hat mich riesig gefreut, auch weil es der erste DTM-Sieg für HRT war. Wichtig war, dass wir eine super Teamleistung hingelegt haben. Das nehmen wir alle als Motivation mit nach Zolder, wo wir auch wieder einige Punkte und vielleicht sogar einen Pokal mitnehmen wollen!“
 
Vincent Abril, Mercedes-AMG Team HRT #5
“Wir haben als Team bewiesen, dass wir momentan bestens aufgestellt sind. Das Auto hat den Speed für Siege und auf dem letzten Sonntag am Lausitzring wollen wir jetzt aufbauen. Wenn wir erneut so auftreten, können wir auch in Belgien wichtige Punkte holen.“
 
Uli Fritz, Geschäftsführer Haupt Racing Team GmbH
„Der erste Sieg in der DTM hat uns alle riesig gefreut, und wir haben viel daraus gelernt. Jetzt geht es jedoch darum, sich nicht auf den Lorbeeren auszuruhen, sondern weiter hart zu arbeiten, um in dieser wettbewerbsintensiven Serie weitere Top-Resultate einfahren zu können.“

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