Golf R Winter Challenge: Duell in Zell
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Volkswagen: Ein Duell auf Augenhöhe beim Golf R Winter Challenge in Zell

Sie sind Rennfahrer und sie sind Volkswagen Markenbotschafter: Jasmin Preisig und Benny Leuchter. In Zell am See trafen sie sich zur „Golf R Winter Challenge“. Ein Duell auf Augenhöhe.

Performance des neuen VW Golf R

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Normalerweise röhren Anfang des Jahres in Zell am See die Motoren: Zehntausende Fans kommen ins Salzburger Land, um historischen und nicht ganz so historischen Rennwagen beim „GP Ice Race“ zuzujubeln – gesteuert von Motorsport-Ikonen auf einem extra angelegten Eiskurs, nur wenige Minuten vom beschaulichen Stadtzentrum entfernt. In diesem Jahr ist es anders, wie so vieles. Das Publikum fehlt Corona-bedingt. Doch die Eispiste ist da. Und sie lockt Jasmin Preisig und Benny Leuchter. Die „Golf R Winter Challenge“ wartet.

Mal gewinnt man, mal verliert man. Jasmin Preisig und Benny Leuchter bei der „Golf R Winter Challenge“.
Mal gewinnt man, mal verliert man. Jasmin Preisig und Benny Leuchter bei der „Golf R Winter Challenge“.
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Es ist 7 Uhr morgens und noch ganz still, als die Sonne über den Alpen aufgeht. Schnee und Eis funkeln bei Temperaturen um den Gefrierpunkt im Dämmerlicht. Doch so idyllisch bleibt es nicht: Der lapizblaue Golf R mit 235 kW (320 PS) Leistung steht schon bereit. Preisig und Leuchter wollen zeigen, was das dynamische Flaggschiff der achten Golf Generation und sie selbst draufhaben. Die Rennfahrer nehmen in jeweils einem Golf R Platz und stellen sich insgesamt sechs Challenges. Beschleunigen. Driften. Bremsen. Slalom. Mensch und Maschine sind gleichermaßen gefragt, wenn sie sich gemeinsam im Grenzbereich bewegen.
 
Die Golf R Winter Challenge. Schon kurz nach dem Startschuss zur ersten Challenge ist klar: Hier sind Profis am Werk. Preisig und Leuchter scheuen nicht davor zurück, die Launch Control auch auf Schnee und Eis einzusetzen. Dank des Allradantriebs 4MOTION mit R-Performance Torque Vectoring ist das kein Problem. Der innovative Allradantrieb mit radselektiver Momenten-Steuerung an der Hinterachse wird über einen Fahrdynamikmanager gesteuert. Die Folge: optimale Traktionseigenschaften und ein Höchstmaß an Agilität. Oder um es mit den Worten von Leuchter zu sagen: „Der Golf R macht einfach brutal viel Spaß.“ Sagt der Mann, der unmittelbar an der Entwicklung und am Feintuning des Golf R beteiligt war.

Neues „R-Performance Torque Vectoring“ sorgt für mehr Dynamik und Fahrspaß
Neues „R-Performance Torque Vectoring“ sorgt für mehr Dynamik und Fahrspaß
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Das Entwicklungsziel beim Golf R war maximaler Fahrspaß auf einem bislang unerreichten Niveau. „Ziel erreicht“, bestätigt Preisig mit einem breiten Lächeln. Das kann man auch von außen sehen: Im Drift-Modus geht es für die Schweizerin und ihren deutschen Kontrahenten über das Eis. Die kleinen Kristalle werden als feiner Staub meterhoch geschleudert und die Luft damit magisch zum Glitzern gebracht. Ein Spektakel ist auch die Akustik beim Golf R: Die optionale Akrapovič-Abgasanlage quittiert das feinfühlige Spiel mit dem Gaspedal während der Querfahrt auf Eis mit einem tollen Sound.
 
Preisig vs. Leuchter = Spaß. Doch wer beschleunigt und driftet, der muss auch mal bremsen. Trotz der eisigen Oberfläche packt die 18-Zoll-Bremsanlage bei Bedarf beherzt zu. Und obwohl Mitentwickler Leuchter einen vermeintlichen Wissensvorsprung beim Golf R hat, überzeugt auch Preisig mit ihren fahrerischen Qualitäten in den Challenges. Rennfahrerin eben. Und so ist es ein Duell auf Augenhöhe, bei dem der Spaß mit dem Golf R beiden ins Gesicht geschrieben steht. Wer am Ende als Sieger aus dem Duell hervorgeht? Die sechsteilige Videoserie zur „Golf R Winter Challenge“ wird Aufschluss darüber geben.

Mehr Infos:
Video Golf R Winter Challenge: Das R-Performance Paket

Volkswagen Media / DW

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