Kia Stonic ist fit für die Zukunft: Rundum modernisierter Kia Stonic startet bei 23.490 Euro
(Kia Company News) Der Kia Stonic hat sich aufgewertet: Neues Front- und Heckdesign inklusive „Star Map“-Beleuchtung - Elegantes Hightech-Interieur: Armaturenbrett mit großformatigem Navigationssystem, Lenkrad und Mittelkonsole neu gestaltet - Digitales Cockpit, digitaler Autoschlüssel, Ambientebeleuchtung und neueste Assistenzsysteme erhältlich - Digitaler Autoschlüssel und neueste Assistenzsysteme verfügbar - Überarbeiteter 1,0-Liter-Turbobenziner in zwei Varianten, leistungsstärkerer Mildhybrid, höhere Anhängelast - Neue Version jetzt bestellbar, Auslieferungen starten Ende NovemberFit für die Zukunft: Rundum modernisierter Kia Stonic startet bei 23.490 Euro
Der Kia Stonic hat sich seit seinem Start Ende 2017 zu einer festen Größe im B-Segment entwickelt und fand in Deutschland bisher rund 45.000 Käufer. Jetzt hat Kia den kompakten Crossover grundlegend überarbeitet und fit gemacht für die Zukunft. Zum Modelljahr 2026 präsentiert er sich mit markantem neuen Front- und Heckdesign, umfassend modernisiertem Interieur, neuesten Hightech-Elementen und Assistenzsystemen sowie einem optimierten 1,0-Liter-Turbobenziner mit leistungsstärkerer Mildhybridvariante.
Das serienmäßige Infotainment- und Navigationssystem besitzt nun einen 30,2-cm-Touchscreen (12,3 Zoll, bisher 20,2 cm/8 Zoll), der je nach Ausführung zusammen mit dem neuen digitalen Kombiinstrument in ein nahtloses Panoramadisplay integriert ist. Das Spektrum der verfügbaren neuen Technologien reicht vom digitalen Autoschlüssel bis zum Autobahnassistenten.
4 Versionen vom neuen Stonic: Core, Vision, Spirit und GT-Line
Der überarbeitete Stonic wird in den vier aufeinander aufbauenden Ausführungen Core, Vision, Spirit und GT-Line angeboten. Die Versionen Core und Vision sind mit der 74-kW-Variante (100 PS) des 1.0 T-GDI ausgestattet, die Ausführungen Spirit und GT-Line mit der jetzt 84,6 kW (115 PS) starken Mildhybridvariante des Motors.
Der Modelljahrgang 2026 ist ab sofort bestellbar, die Auslieferungen beginnen Ende November. Die Preise starten bei 23.490 Euro für die Basisversion Core und haben sich damit trotz einer deutlich breiteren Serienausstattung sowie der weiteren Produktverbesserungen nur leicht erhöht (bisheriger Einstiegspreis: 22.690 Euro).
Inbegriffen sind wie bei der Marke üblich die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie und das 7-Jahre-Kia-Navigationskarten-Update
„Mit dem Stonic richten wir uns an Kunden, denen bezahlbare Mobilität wichtig ist, die aber zugleich hohen Wert auf progressives Design, überdurchschnittliche Ausstattung und innovative Technologien legen“, sagt Thomas Djuren, Geschäftsführer von Kia Deutschland. „Der überarbeitete Stonic erfüllt diese Ansprüche in jeder Hinsicht und bietet darüber hinaus einen quirligen Turbomotor sowie eine hohe Zuverlässigkeit, die durch unsere 7-JahreHerstellergarantie gestützt ist.“
Kia Stonic: Sportliche GT-Line mit exklusiven Elementen
Die preisgekrönte Optik des Stonic (iF Award, Red Dot Award) wurde auf Basis der KiaDesignphilosophie „Opposites United“ (Vereinte Gegensätze) weiterentwickelt. Die neue Frontansicht mit markanten horizontalen und vertikalen Linien verleiht dem Crossover einen selbstbewussten Auftritt. Prägende Elemente sind das neue Tagfahrlicht in der Kiatypischen, an Sternbild-Darstellungen angelehnten „Star Map“-Grafik, das die Breite der Front betont, der kraftvoll gestaltete Stoßfänger mit einem voluminösen unteren Lufteinlass sowie der schlanke obere Grill mit dem Kia-Markenzeichen, der „Tigernase“.
Grundlegend verändert hat sich auch die Rückansicht: durch eine neue Heckklappe, neue Rückleuchten, die die Form und die „Star Map“-Grafik des vorderen Tagfahrlichts aufgreifen, und den ebenfalls am Frontdesign orientierten neuen Heckstoßfänger. Neu gestaltet wurden zudem die 16- und 17-Zoll-Leichtmetallfelgen der Ausführungen Vision bzw. Spirit sowie die exklusiven 17-Zoll-Leichtmetallfelgen des Stonic GT-Line.
Weitere Erkennungsmerkmale der betont sportlich auftretenden Topversion sind die besonders robust gestalteten vorderen und hinteren Stoßfänger mit ausgeprägtem Unterfahrschutzdesign und vorn mit integrierten LED-Scheinwerfern. Zu den neun Außenfarben, die je nach Ausführung zur Wahl stehen, gehören die neuen Metallictöne Adventurous Green und Yacht Blue (Metallicfarben gegen Aufpreis).
Durch das veränderte Design hat der Stonic in der Länge um 25 auf 4.165 Millimeter zugelegt. Außerdem hat es die Aerodynamik weiter verbessert (cW-Wert 0,31; zuvor 0,32). Modernes Interieur mit Stil, Hightech-Komfort und umfassender Konnektivität Das überarbeitete Interieur strahlt technische Eleganz aus – vom markanten Panoramadisplay über das neue, klar strukturierte Armaturenbrett und das ebenfalls neu gestaltete Lenkrad bis zur modifizierten Mittelkonsole, die jetzt eine induktive Smartphone-Ladestation beinhaltet (ausstattungsabhängig).
Unterhalb des Touchscreens bietet eine neue „Multi Mode“-Bedieneinheit mit zwei Drehreglern und einer Reihe von Sensortasten direkten Zugriff auf die wichtigsten Infotainment- und Klimatisierungsfunktionen, ohne tief in Menüs eintauchen zu müssen. Zu den exklusiven Interieurelementen des Stonic GT-Line gehören ein Sportlenkrad mit drei Speichen (andere Versionen: Zweispeichen-Lenkrad), Aluminium Sportpedale sowie Sitzbezüge aus einer Kombination von Stoff und hochwertiger Ledernachbildung in Schwarz mit weißen Kontrasten und GT-Line-Logo auf den Rückenlehnen der Vordersitze.
Das ebenfalls aktualisierte Infotainmentsystem erlaubt Bluetooth-Mehrfachverbindungen und bildet die Schnittstelle zu den Online-Diensten Kia Connect. Sie beinhalten den On-BoardService Kia Live, der unter anderem eine Cloud-basierte Online-Navigation bietet, und ermöglichen per Smartphone-App einen Datenaustausch mit dem Fahrzeug sowie Fernbedienungsfunktionen.
Bestandteil von Kia Connect ist auch der neue „Digital Key 2.0“ (ausstattungsabhängig), mit dem das Smartphone oder eine Smartwatch als Fahrzeugschlüssel genutzt werden kann und der sich mit mehreren Personen teilen lässt. NavigationskartenUpdates und Software-Aktualisierungen des Infotainmentsystems können schnell und komfortabel „Over-the-Air“ (OTA) durchgeführt werden, ohne das Fahrzeug zu einem Händler bringen zu müssen.
1.0 T-GDI in zwei Varianten, jeweils mit Schaltgetriebe und DCT verfügbar
Beide Varianten des agilen 1,0-Liter-Dreizylinder-Turbobenziners, der die Vorderräder antreibt, sind serienmäßig mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe kombiniert und ab Ausführung Vision optional mit einem effizienten Sieben-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe (DCT7) erhältlich. Damit haben nun auch Käufer des Stonic GT-Line die Wahl zwischen manuellem und automatischem Getriebe (GT-Line bisher serienmäßig mit DCT).
Die Überarbeitung der beiden Motorvarianten ist besonders beim 48-Volt-Mildhybridmodell spürbar. Durch die deutliche Leistungssteigerung auf 84,6 kW (115 PS; bisher 74 kW/100 PS) – bei nahezu unveränderten Emissionswerten – erreicht der 1.0 T-GDI 115 48V mit Schaltgetriebe die 100-km/h-Marke in 10,7 Sekunden (Vorgänger: 11,3 Sekunden).
Noch größer ist die Differenz bei der DCT-Version, bei der sich der Sprint bis Tempo 100 von bisher 12,4 auf jetzt 10,8 Sekunden verkürzt hat. In der Spitze erreichen beide Getriebevarianten nun 182 Stundenkilometer. Auch die nicht elektrifizierte Variante 1.0 T-GDI 100 beschleunigt trotz unveränderter Leistung von 74 kW (100 PS) etwas schneller (Schaltgetriebe/DCT: 11,0 bzw. 12,1 Sekunden; bisher 11,3 bzw. 12,4 Sekunden).
Leistungsfähiger geworden ist der Stonic auch im Gespannbetrieb. Unabhängig von der Motorisierung darf er nun bis zu 900 Kilogramm schwere gebremste Anhänger ziehen (zuvor max. 710 kg). Und die Überarbeitung erfolgte auch schon im Hinblick auf die Zukunft: Das Kühlsystem und der Katalysator wurden für die kommende Abgasnorm Euro 7 vorbereitet. Autobahnassistent und mehr: Breite Fahrerunterstützung weiter ausgebaut
Das breite Assistenzangebot des Stonic wurde mit der Überarbeitung weiter ausgebaut
Zu den neuen Systemen gehören der Autobahnassistent, der das Fahren auf Schnellstraßen bequemer macht, ein Ausstiegswarner, der gefährlichen Situationen beim Öffnen der Türen vorbeugt, und eine Multikollisionsbremse, die nach einem Aufprall weitere Kollisionen verhindern soll. Zudem verfügt die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage nun über eine Stop-and-go-Funktion, und der Frontkollisionswarner ist in einer neuen 1.5-Version mit Abbiegefunktion erhältlich.
Serienmäßig an Bord sind Frontkollisionswarner 1.0 mit Fußgänger- und Radfahrererkennung, aktiver Spurhalteassistent mit korrigierendem Lenkeingriff, Spurfolgeassistent, intelligenter Geschwindigkeitsassistent (mit Stummschaltung), Müdigkeitswarner inklusive Ablenkungswarner bei stehendem Verkehr, Fernlichtassistent und die Multikollisionsbremse.
Die Topversion GT-Line bietet darüber hinaus einen aktiven Totwinkelassistenten mit Lenkund Bremseingriff, einen Querverkehrwarner hinten mit Notbremsfunktion und den Ausstiegswarner sowie in der Ausführung mit DCT den Autobahnassistenten, die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage und den Frontkollisionswarner 1.5. Alle diese Systeme sind optional auch für die Ausführung Spirit erhältlich (Totwinkelassistent und Querverkehrwarner nur in Verbindung mit DCT).
Deutlich breitere Basisausstattung und hoher Komfort
Die Basisversion Core bietet bereits ein hohes Ausstattungsniveau. Erweitert wurde die Serienausstattung gegenüber der bisherigen Einstiegsversion Edition 7 – neben Verbesserungen wie dem größeren Infotainment-Display und der neuen Multi-Mode-Bedieneinheit – unter anderem um LED-Tagfahrlicht, Dachreling, elektrische Fensterheber hinten, zusätzliche Parksensoren vorn, Mittelarmlehne vorn mit Staufach und einen USB-Ladeanschluss in der Tunnelkonsole hinten.
Standard sind darüber hinaus Klimaanlage, Rückfahrkamera, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrische Fensterheber vorn (mit Impulsfunktion an der Fahrertür), beheizbare Außenspiegel, Unterfahrschutzdesign vorn und hinten sowie Stoßfänger, Außenspiegel und Türgriffe in Wagenfarbe. Hinzu kommen weitere praktische Komfortelemente von der Zentralkonsole mit 12-Volt-Steckdose und USB-CLadeanschluss bis zum Gepäckraum mit Beleuchtung, Gepäcknetzösen und herausnehmbarem Boden.
Verfügbar sind je nach Ausführung neben Panoramadisplay samt digitalem Cockpit, digitalem Autoschlüssel, induktiver Ladestation, Leichtmetallfelgen und den exklusiven Design- und Interieur-Elementen des GT-Line darüber hinaus zum Beispiel LEDScheinwerfer und LED-Rückleuchten, Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, beheizbares Lenkrad, Ambientebeleuchtung, elektronische Parkbremse, zwei zusätzliche USB-CLadeanschlüsse hinten, selbstabblendender Innenrückspiegel, elektrisch anklappbare Außenspiegel, Privacy-Verglasung (dunkel getönte Scheiben ab B-Säule) und Solarglasfrontscheibe.
Auf der Sonderausstattungsliste finden sich zudem ein elektrisches Glasschiebedach für den GT-Line sowie für alle Ausführungen ein „Uplift Kit“ zur Höherlegung des Fahrwerks. Eine abnehmbare Anhängerkupplung wird zu einem späteren Zeitpunkt folgen.
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