IAA Mobility München: Skoda erzielt drei Siege bei ,Firmenautos des Jahres 2023': Steffen Zöhke, Leiter Flotten, Direktkunden und Remarketing bei Skoda Auto Deutschland (Mitte), nahm die Auszeichnungen von den Geschäftsführern des ETM-Verlags, Oliver Trost (l.) und Bert Brandenburg (r.), entgegen
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IAA Mobility München: 3facher Sieg für Skoda Autos mit Skoda Superb, Fabia und Enyaq

(IAA Mobility München 2023 - Sieger im Wettbewerb "Firmenautos des Jahres 2023")  Der Skoda Superb gewinnt als bestes Importmodell die Mittelklasse; der Skoda Fabia setzt sich an die Spitze der Importwertung bei den Kleinwagen durch und der Skoda Enyaq Coupé entscheidet für sich die Importkategorie der Elektroauto-Mittelklasse: Ein voller Erfolg also für Skoda! Die Jury aus rund 180 Flottenexperten wählte Sieger aus 213 Modellen.Seit 1999 vergibt der ETM Verlag den Award für die besten ,Firmenautos des Jahres‘. Die Preisverleihung der diesjährigen 25. Ausgabe fand erstmals im Rahmen der IAA MOBILITY in München statt. Die hochrangige Jury formiert sich aus rund 180 Experten, darunter Fuhrparkmanager und ausgesuchte Fuhrparkprofis von markenunabhängigen Dienstleistern und Leasinggesellschaften. Diese Jury repräsentiert den deutschen Flottenmarkt und verwaltet insgesamt rund 195.000 Pkw und Transporter. In diesem Jahr standen 213 Fahrzeugmodelle zur Wahl. In 18 Kategorien traten die Flottenbestseller nach aktueller Dataforce-Auswertung an. Pro Klasse gibt es einen Import- und Gesamtsieger.

IAA Mobility München 2023 - Sieger im Wettbewerb "Firmenautos des Jahres 2023"


Škoda stellt drei Titelträger bei der diesjährigen Wahl zu den ,Firmenautos des Jahres‘. Der Skoda Superb belegt Platz 1 in der Import-Mittelklasse und sichert sich damit seinen 14. Firmenauto-Erfolg. Für den Skoda Fabia ist der diesjährige Sieg in der Kleinwagen-Wertung für Importmodelle der insgesamt vierte Titel. Das Skoda Enyaq Coupé holt den Importsieg in der Elektroauto-Mittelklasse. Mit jetzt insgesamt 42 Siegen ist Škoda die erfolgreichste aller Importmarken in der Firmenauto-Historie.

Der Škoda Superb sichert sich mit seinem Top-Ergebnis in der Import-Mittelklasse seinen 14. Titel der Firmenauto-Geschichte. Ende Oktober 2023 wird die Marke die vierte Generation ihres Flaggschiffs im Verbrennersegment präsentieren. Sie punktet mit aufgewertetem Technologieangebot, markantem Designkonzept, größerem Raumangebot und noch mehr Sicherheitsmerkmalen. Mit drei Benzinern, zwei Dieseln, einem Plug-in-Hybrid mit mehr als 100 Kilometern elektrischer Reichweite und erstmals auch einem Mildhybrid sowie Motorleistungen von 110 kW (150 PS) bis 195 kW (265 PS) bietet der neue Superb eine große Bandbreite an effizienten Antrieben.

Für den Škoda Fabia ist es der vierte Firmenauto-Sieg. 2023 entscheidet er die Importkategorie der Kleinwagen für sich. Die aktuelle vierte Generation des Kleinwagens basiert auf der MQB-A0-Plattform aus dem Volkswagen Konzern und überzeugt mit emotionalem Design, effizienten Antrieben und dem markentypisch großzügigen Raumangebot – ideale Voraussetzungen für einen Dienstwagen. Vielfahrer profitieren auch von dem optionalen 50-Liter-Tank, mit dem sich die Reichweite auf bis zu 900 Kilometer erhöht.

Bei den Importmodellen der Elektroauto-Mittelklasse hat das Škoda Enyaq Coupé die Nase vorn. Mit seiner Erstplatzierung knüpft es an den ersten Erfolg der Baureihe an: 2021 sicherte sich die SUV-Variante Enyaq den Sieg in dieser Kategorie. Beide Modellvarianten erfüllen wichtige Anforderungen an ein Firmenauto: Sie bieten hohe Reichweiten, viel Platz, ausgeprägten Langstreckenkomfort, großes Gepäckraumvolumen, geschmackvolles und funktionales Interieur sowie ein modernes Konnektivitätsangebot. Ein weiterer entscheidender Punkt ist die Sicherheit. Seit 2008 haben alle Škoda Modelle im Euro NCAP-Test, dem Referenztest für Crashsicherheit, die Höchstwertung von fünf Sternen erhalten.

Die offiziellen Verbrauchs- und Emissionswerte liegen erst mit Abschluss der Typgenehmigungsverfahren vor.

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