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Raffaele Marciello (SUI), Startplatz 8, Mercedes-AMG Team BILSTEIN #12
© Daimler | Zoom

Mercedes Stimmen vor dem Rennstart des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring

Die Fans sind zurück am Ring, das Eifelwetter spielt mit, das morgendliche Warmup ist absolviert und in den vorausgehenden Qualifying-Sessions konnten sich alle Teams mit dem Mercedes-AMG GT3 wie geplant vorbereiten – die Vorzeichen für ein gelungenes 24-Stunden-Jubiläum stehen gut. Bei der 50. Ausgabe des ADAC TotalEnergies 24h Nürburgring treten insgesamt über 130 Fahrzeuge an – darunter auch sieben GT3 aus Affalterbach, die alle zur ersten Startgruppe gehören. Als bestplatziertes Pro-Fahrzeug nimmt die #12 des Mercedes-AMG Team BILSTEIN das Rennen vom achten Platz aus in Angriff. Auch die im Qualifying etwas unter Wert geschlagenen Fahrzeuge #3 und #4 des Mercedes-AMG Team GetSpeed gehören zum Favoritenkreis des Langstreckenklassikers. Mit dem zehnten Startplatz hat sich die #6 des Mercedes-AMG Team BILSTEIN eine gute Ausgangsposition für die Pro-Am-Wertung verschafft. In dieser Klasse treten auch die #34 (Schnitzelalm Racing), die #55 (Mercedes-AMG Team Landgraf) und die #21 (CP Racing) an. Der Start des Rennens erfolgt um 16:00 Uhr. Die designierten Startfahrer sind:

24-Stunden Rennen: ADAC TotalEnergies 24h Nürburgring 2022

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  • Raffaele Marciello (SUI), Startplatz 8, Mercedes-AMG Team BILSTEIN #12
  • Nico Bastian (GER), Startplatz 10, Mercedes-AMG Team BILSTEIN #6
  • Maro Engel (GER), Startplatz 12, Mercedes-AMG Team GetSpeed #4
  • Marek Böckmann (GER), Startplatz 15, Schnitzelalm Racing #34
  • Maximilian Götz (GER), Startplatz 17, Mercedes-AMG Team GetSpeed #3
  • Patrick Assenheimer (GER), Startplatz 27, Mercedes-AMG Team Landgraf #55
  • Charles Espenlaub (USA), Startplatz 31, CP Racing #21
Raffaele Marciello, Mercedes-AMG Team BILSTEIN #12: „Ich fühle mich sehr gut und freue mich, den Start fahren zu dürfen. Es stehen ein paar Autos vor uns. Das heißt wir müssen sehr vorsichtig agieren. Ich hoffe, die Kollegen um mich herum werden das auch so handhaben.“
 
Nico Bastian, Mercedes-AMG Team BILSTEIN #6: „Ich freue mich darauf, gleich den Start zu fahren. Gestern hatte ich schon die ehrenvolle Aufgabe, beim Top Qualifying zu starten. Es ist toll, dass mir das Team so vertraut. Zum 50. Jubiläum des 24-Stunden-Rennens wird es sicher eine ganz besondere Einführungsrunde.“
 
Maro Engel, Mercedes-AMG Team GetSpeed #4: „Wir freuen uns alle darauf, dass es jetzt wieder los geht. Zu diesem Jubiläum so viele Fans an der Strecke und die tolle Stimmung im Fahrerlager zu sehen, macht wirklich gute Laune vor dem Start.“

Charles Espenlaub (USA), Startplatz 31, CP Racing #21
Charles Espenlaub (USA), Startplatz 31, CP Racing #21
© Daimler 
 
 
Maximilian Götz, Mercedes-AMG Team GetSpeed #3: „Den Start zu fahren, ist ein Privileg, eine große Aufgabe und eine große Ehre. Ich denke, unsere Renn-Pace ist gut, um vorne mitzumischen. Das Auto fühlt sich gut an. Mit unserem Setup und dem Mercedes-AMG GT3 haben wir eine gute Basis für diese Langstrecken-Aufgabe.“
 
Patrick Assenheimer, Mercedes-AMG Team Landgraf #55: „Den Start zu fahren, bedeutet immer auch ein gewisses Risiko. Aber das Erlebnis ist einfach unglaublich – zumal mit den ganzen Fans. Das macht super viel Spaß. Wir werden sehen, wie weit wir es nach vorne schaffen.“
 
Marek Böckmann, Schnitzelalm Racing #34: „Es ist eine große Ehre, den Start fahren zu dürfen. Ich durfte schon im Top Qualifying ran und jetzt beim Start - dieses Wochenende ist etwas ganz Besonders für mich. Jetzt geht es erstmal darum, in den ersten Stunden des Rennens eine gute Leistung zu bringen, bis sich das Feld sortiert hat und dann werden wir weitersehen.“
 
Charles Espenlaub, CP Racing #21: „Ich bin ich sehr aufgeregt, den Start zu fahren. Wir stehen relativ weit hinten in der ersten Startgruppe, von daher wird gerade in den ersten Kurven bestimmt einiges vor mir los sein. Da muss man heil durchkommen. Das Rennen danach ist lang genug. Es ist auf jeden Fall toll, wieder hier zu sein und zum 50. Jubiläum wieder vor so vielen Fans zu fahren.“

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