24h Nürburgring Ergebnis 2024: Scherer Sport holt den sensationellen Sieg am Nürburgring!
(Ergebnis 24-Stunden Nürburgring 2024) Der Kampf hat sich gelohnt: Scherer Sport holt mit dem Audi R8 LMS Nr.16 einen sensationellen Sieg mit Ricardo Feller, Dennis Marschall, Christopher Mies und Frank Stippler #24hNBR #24hNBR2024 #nring #24hnurburgring #nürburgring #nordschleife #grünehölle #greenhell #scherersport #porsche911GT3R #porsche24-Stunden-Nürburgring - Sensationell: Scherer Sport siegt bei den 24h Nürburgring 2024!
SCHERER SPORT PHX gewinnt die 24 Stunden Nürburgring 2024
Der 7.Sieg von Scherer Sport seit 2000
Rote Flagge wegen schlechten Sichtverhältnissen bei den 24h Nürburgring
„Es ist richtig flüssig gelaufen und hat Spaß gemacht“, erzählt er. Nachdem Frank Stippler das Cockpit übernommen hatte, hielt er sich bei wechselhaftem Wetter ebenfalls in der Spitzengruppe. „Ich habe hier oben selten härtere Bedingungen erlebt. Regen, trockene Linien, rutschige Stellen – es war alles dabei“, erinnert er sich. Christopher Mies lieferte sich anschließend bis zur Roten Flagge einen sehenswerten Zweikampf mit seinem Verfolger von BMW. „Wahnsinn, das hat riesigen Spaß gemacht“, sagt er. „Dennoch war die Rote Flagge richtig, da wir im Nebel kaum mehr die Anbrems- und Einlenkpunkte sehen konnten.“
Kurios: Ricardo Feller war auf beiden Audi des Teams genannt, hatte mit der später siegreichen Nummer 16 aber noch keine Runde absolviert. Erst bei den abschließenden Formationsrunden übernahm er zum ersten Mal das Cockpit, um seine Pflichtdistanz zu erfüllen. „Mit Platz drei im Top Qualifying 2 habe ich dennoch einen Beitrag zum Erfolg der Nummer 16 geleistet, bevor ich das Rennen in unserem anderen Auto begonnen habe“, sagt der Schweizer, der am Samstag 24 Jahre alt geworden war.
Wieder dramatische Unfälle in der Grünen Hölle
24h Nürburgring Ergebnis in der Cup2 Klasse: Scherer Sport mit Porsche 911
Ebenfalls einen Pokal erzielte der Porsche 911 des Teams nach einer starken Aufholjagd. Dylan Pereira war auf Slicks gestartet, doch kurz darauf begann es zu regnen. Durch den fälligen Reifenwechsel fiel der Luxemburger auf Platz sechs zurück. Christer Jöns verringerte den Rückstand später bei schwierigen Bedingungen auf Slicks deutlich, am Abend übernahm Larry ten Voorde das Cockpit. Der Niederländer bewältigte einen Doppeleinsatz: Er hatte am Samstag ein Rennen zum Porsche Carrera Cup in Italien gewonnen. Anschließend flog er zurück an den Nürburgring, wo ihm mit SCHERER SPORT PHX der Anschluss an die Cup-2-Spitzengruppe gelang. Jöns, Pereira, ten Voorde und Thomas Kiefer freuten sich am Ende über den zweiten Platz in der mit 14 Teilnehmern gut besetzten Klasse Cup 2.
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