Wer ist der Sieger in Le Mans? Es ist Ferrari AF Corse Nr.51!
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24h Le Mans 2023 - wer ist der Sieger des 24-Stunden-Rennen in Le Mans? Video Regen Crash Chaos

(24h Le Mans 2023 - 100jähriges Jubiläum der Langstreckenserie)  Und der Sieger im 24h-Rennen Le Mans heute ist? Ferrari AF Corse Nr.51! Auf P2 liegt Nr.8 Toyota Gazoo Racing und auf P3 ist Cadillac Racing mit NR.2. Es begann gestern nachmittag bereits am Start mit zwei Unfällen, die gleichzeitig zwei Autos aus dem 24 Stunden-Rennen nahm. Nach einer weiteren Stunde begann dann der Regen, der sehr überraschend kam und auch nicht überall auf der Strecke runterprasselte. Das hatte zur Folge, dass die Autos teilweise wie auf Glatteis über die Piste jagten, keine Chance mehr haten die Boliden zu kontrollieren. 360-Grad Pirouetten und heftige Einschläge in die Streckenbarrieren haben insgesamt 7 Autos die Chance auf den Sieg in Le Mans genommen. Wer wird das Rennen im 100jährigen Jubiläum heute machen?

24h-Le Mans 2023: Der Sieger im 24-Stunden-Rennen heute in Le Mans ist Ferrari AF Corse!

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Wer ist der Sieger im 24h-Le Mans 2023 heute?


Sensationeller Sieger im 24-Stunden-Rennen von Le Mans ist Ferrari AF Corse Nr.51 vor dem Toyota Gazoo Racing Auto Nr.8 und dem Cadillac Racing Nr.2 - Ein ausführlicher Bericht zu den Sieger im 24-Stunden-Rennen gibt es in Kürze. Hier schon mal ein Recap der 24 Stunden, die es dieses Mal wieder in sich hatten!

Was ist geschehen bei den 24h Le Mans seit dem Start zum 24-Stunden-Rennen?


Es ist ein geschichtsträchtiges Rennen, das heute in Le Mans zu Ende geht: Die 100.Auflage des 24-Stunden-Rennen in Le Mans! Hier ist ein Re-Cap im 4-Stunden-Rhytmus für alle die, die es nicht verfolgen konnten:

4-Stunden gefahren im 24h Le Mans


Peugeot Totalenergies #94 führt das 24-Stunden-Rennen an, am Steuer Gustavo Menezes. Das Safety Car musste raus aufgrund der chaotischen Situation, die die heftigen Regengüsse an manchen Stellen in Le Mans auslöste. 

8-Stunden Zusammenfassung im 24h Le Mans Rennen


Der Kampf um den Gewinn der 100-Jahre-Trophäe des 24-Stunden-Rennens von Le Mans ist voll im  Gange. Seit Beginn des Rennens um 16 Uhr Ortszeit haben fünf Hersteller die Führung getauscht. Aufgrund unterschiedlicher Reifenstrategien sind die wichtigsten Hypercar-Konkurrenten in der Rangliste nach oben und unten vorgerückt. Ferrari AF Corse war jedoch am beständigsten an der Spitze der Gesamtwertung, wobei der Ferrari 499P mit der Startnummer 51 als Erster 100 Runden absolvierte. Allerdings hatte Alessandro Pier Guidi kurz vor Mitternacht leider das Auto in die Daytona-Schikane geschmissen.

12-Stunden Zusammenfassung im 24-Stunden-Rennen Le Mans


Ferrari holt sich die Führung zurück - Toyota verliert ein Auto im 24h-Rennen: Endloses Drama und Spannung mit vier verschiedenen Marken auf den ersten vier Plätzen.
Zwölf Stunden nach Beginn des Rennens kämpften Toyota, Ferrari, Cadillac und Porsche unerbittlich um den ersten Platz. Es sieht so aus, als hätte Toyota die Nase vorn, aber dieser Lauf war bislang absolut unvorhersehbar. Der japanische Konstrukteur lernte auf die harte Tour, als der #7 GR010 Hybrid um Mitternacht in eine Kettenkollision mit dem #39 ORECA 07-Gibson von Graff Racing, dem #66 Ferrari 488 GTE Evo von JMW Motorsport und dem #66 des Alpine Elf Teams verwickelt wurde. 35 ORECA 07-Gibson Hypercar wurde von hinten angefahren und musste aufgeben.

16-Stunden Zusammenfassung im 24h-Rennen Le Mans


Ferrari und Toyoat kämpfen immer noch erbittert bis in den Morgengrauen um die Position 1 im 24-Stunden-Rennen von Le Mans. Die 24 Stunden von Le Mans 2023 sind aus der Dunkelheit in einen wolkigen, aber glücklicherweise trockenen Morgen übergegangen.  Toyota hat die Führung mit Ferrari getauscht, und Cadillac wartet auf die beste Gelegenheit um sich auf Position 1 vorzufahren, sollte das Spitzenpaar aufgehalten werden. Der LMP2-Kampf wird im Wesentlichen zwischen Inter Europol Competition und Team WRT ausgetragen, während es bei LMGTE Am immer noch nicht klar erkenntlich ist wer als Sieger hervorgehen wird.
 
Der verbleibende Toyota GR010-Hybrid , das Auto Nr. 8, übernahm in den Nachtstunden die Kontrolle über das Rennen zurück. Das Hypercar des japanischen Herstellers war das erste, das nach 15 Rennstunden mit Ryō Hirakawa im Cockpit die 200-Runden-Marke überschritt. Nur eine Handvoll Sekunden trennten den Toyota und den Ferrari 499P mit der Startnummer 51 an diesem besonderen Meilenstein, wobei Alessandro Pier Guidi auf der 13,6-km langen Strecke Zeit gutmachen konnte. Beide kamen nach 207 Runden gleichzeitig an die Box. Die Toyota-Mechaniker wechselten die Motorhaube ihrer Maschine, während Pier Guidi seinem Kollegen James Calado Platz machte, der knapp vor seinem japanischen Rivalen aus seiner Box kam .

20-Stunden Zusammenfassung im 24h Le Mans Rennen


Graue Wolken wichen Sonnenschein und blauem Himmel, als die Temperatur heute am Sonntagmorgen stieg. Der Ferrari 499P mit der Startnummer 51 setzte seinen Vorsprung fort und baute seinen Vorsprung auf den Toyota GR010-Hybrid mit der Startnummer 8 auf dem zweiten Platz immer weiter aus. Der Porsche 963 mit der Startnummer 6 fiel in der Gesamtwertung zurück und ließ die beiden Cadillac Hypercars bequem auf den Plätzen drei und vier zurück. Der LMP2-Kampf zwischen Inter Europol Competition und Team WRT zeigte keine Anzeichen eines Abklingens, während Corvette Racing und ORT by TF in der LMGTE Am den Sprung auf die Podiumsplätze schafften.
 
Der Ferrari AF Corse #51 Ferrari 499P führte die 24 Stunden von Le Mans 2023 einen Großteil des Vormittags an . Das Auto, das neben dem Schwesterauto Nr. 8 in der ersten Startreihe ins Rennen ging, baute seinen Vorsprung vor dem Toyota Gazoo Racing GR010-Hybrid Nr. 8 schrittweise auf rund eine Minute aus. Doch nach 255 Runden kam es zum Drama. Der Ferrari blieb nach Abschluss aller Arbeiten in seiner Boxenbox stehen. Es gelang ihm schließlich, sich davonzumachen, aber da war der Toyota schneller, der die Boxengasse bereits als Führender verliess.

Führungswechsel nach 20 Stunden im 24h Le Mans: Ferrari Nr.51 hatte bis dahin die Nase vorn
© 24h - Führungswechsel nach 20 Stunden im 24h Le Mans: Ferrari Nr.51 hatte bis dahin die Nase vorn





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Mike Roth

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