24 Stunden Le Mans Startaufstellung: Warm-Up Session auf Minimum reduziert
Der 15-minütige Warm-Up dient als Last-Minute-Check, um vor dem Start um 16:00 Uhr sicherzustellen dass alles richtig funktioniert.
24h Le Mans Live
In fünfzehn Minuten ist keine Zeit zum Zittern. Die Fahrer gehen eine Checkliste mit Details durch, und die Einstellungen werden entsprechend angepasst. Heute war die Session jedoch früher als geplant zu Ende. Zunächst ging Romain Dumas (#708 Glickenhaus 007 LMH) in der Mulsanne Corner vom Platz. Besser im Warm-up als im Rennen! Währenddessen humpelte die #63 Corvette zurück in die Boxengasse, da sie ein mechanisches Problem hatte.
In fünfzehn Minuten ist keine Zeit zum Zittern. Die Fahrer gehen eine Checkliste mit Details durch, und die Einstellungen werden entsprechend angepasst. Heute war die Session jedoch früher als geplant zu Ende. Zunächst ging Romain Dumas (#708 Glickenhaus 007 LMH) in der Mulsanne Corner vom Platz. Besser im Warm-up als im Rennen! Währenddessen humpelte die #63 Corvette zurück in die Boxengasse, da sie ein mechanisches Problem hatte.
Philippe Cimadomos Ersatzmann Nyck de Vries übernahm das Steuer des TDS Racing x Vaillante #13 Oreca 07-Gibson. Der Niederländer kam nicht sehr weit, als ihn eine wegen mehrerer Zwischenfälle gerufene Gelbe Karte auf der ganzen Strecke stoppte. Nico Müller hatte die Kurve in Indianapolis verpasst und den #10 Oreca 07-Gibson ins Kiesbett gebracht. Dann machte Laurents Hörr in der #3 einen Fehler in der Dunlop-Schikane, während Alex Brundle die #34 mit offen stehender linker Tür nach Hause nehmen musste.
Sekunden vor Sitzungsende wurde die grüne Flagge geschwenkt. Alle Autos hatten mindestens eine Runde absolviert, höchstens vier.
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