Das Podium war fest in Bilstein-Hand
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24h-Rennen Nürburgring: Dreifachsieg mit Bilstein Dämpfersystemen

(Speed Magazin) Bei der diesjährigen 40. Auflage des 24h-Rennens auf dem Nürburgring, vom 17. bis 20.05.2012, war das Podium fest in Bilstein-Hand. Nach dem schnellsten und spannendsten Rennen aller Zeiten mit vielen Ausfällen und Überholmanövern konnte Bilstein den Sieg des Bilstein-Audis von Phoenix Racing bejubeln. Das Fahrerquartett um die Nordschleifenprofis Marc Basseng, Frank Stippler, Christopher Haase und Markus Winkelhock machte einen fehlerfreien Job und siegte im Audi R8 LMS ultra im auffälligen blau-gelben Bilstein-Design. Ausgestattet mit dem Modularen Dämpfer System (MDS) von Bilstein fuhr auch der zweitplatzierte Audi R8 LMS ultra vom Team Mamerow Racing ein souveränes Rennen. 

Bilstein konnte den Sieg des Bilstein-Audis von Phoenix Racing bejubeln
Bilstein konnte den Sieg des Bilstein-Audis von Phoenix Racing bejubeln
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Dramatik pur gab es beim Kampf um den dritten Platz, den in letzter Sekunde der Mercedes SLS AMG GT3 vom Team Heico ergatterte. Somit gingen die ersten drei Plätze beim Jubiläum des Langstrecken Klassikers an die mit Bilstein-Fahrwerken ausgestatteten Audi R8 LMS ultra und den Mercedes SLS AMG GT3. Neben dem Gesamtsieg konnte Bilstein sieben Klassensiege unter anderem in der stärksten Klasse der SP9 für sich verbuchen. Auch in diesem Jahr vertraute wieder ein Großteil der Teams beim härtesten Rennen der Welt auf Rennfahrwerke aus Ennepetal.

Bei der 40. Ausgabe des Eifel-Klassikers herrschte von Beginn an ein extremer Sprintcharakter, der das gesamte Rennen beherrschte und die 235.000 Zuschauer in den Bann zog. Dabei war der Sieg auf der härtesten Rennstrecke der Welt hart umkämpft. Bis zum Schwenken der Zielflagge wechselte die Führung beim Jubiläumsrennen sage und schreibe 30 Mal. Insgesamt sieben Fahrzeuge griffen nach der prestigeträchtigen Langstreckenkrone. Nach 155 Runden und insgesamt 3.933,59 Kilometern durch die legendäre „Grüne Hölle“ der Nordschleife holte das Phoenix-Quartett im Bilstein-Audi R8 LMS ultra vor ihren Markenkollegen von Mamerow Racing um Christian Abt, Michael Ammermüller, Armin Hahne und Chris Mamerow den ersten Audi-Sieg beim 24h-Rennen. Nach einem hochdramatischen Finale konnte sich der Mercedes-Benz SLS AMG GT3 des Teams Heico erst auf den letzten Rennkilometern

Der Audi R8 LMS ultra vom Team Phoenix Racing
Der Audi R8 LMS ultra vom Team Phoenix Racing
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durchsetzen. So komplettierten Christiaan Frankenhout, Andreas Simonsen, Pierre Kaffer und Lance David Arnold das „Bilstein-Podium“.

Beliebter Treffpunkt im Fahrerlager war auch in diesem Jahr wieder der Bilstein-Truck. Direkt an der Rennstrecke berieten die Fahrwerk-Experten ambitionierte Hobbyfahrer ebenso wie professionelle Rennsportler. Sechs Bilstein-Ingenieure und -Techniker standen den Rennteams rund um die Uhr in der mobilen Werkstatt bereit. Auch seinen Fans bot Bilstein Einiges: Am Freitag gab Tuning-Expertin Lina Van de Mars im ring boulevard eine Autogrammstunde. Fans rund um die Strecke wurden von Bilstein mit Fahnen ausgestattet.

Bilstein beglückwünscht alle Rennteams und -fahrer für ihre starke Leistung beim spannenden Eifel-Krimi und bedankt sich bei allen Fans dieses weltweit einzigartigen Rennens.

Bilstein / J Patric