Dirk Adorf: "Unser Auto funktioniert im Regen tadellos"
© BMW | Zoom

24h Nürburgring - nach 18 Stunden: BMW Team Schubert setzt Aufholjagd nach neunstündiger Unterbrechung fort

(Speed Magazin / 24h Nürburgring 2013 / Liveticker) Das BMW Team Schubert hat den frühen Schreck beim 24-Stunden-Rennen hinter sich gelassen und ist nach einer mehr als neun Stunden dauernden Unterbrechung auf dem Weg nach vorn. Nachdem der BMW Z4 GT3 mit der Startnummer 19 das Rennen aufgegeben hatte, verschlechterte sich das Wetter derart, dass gegen 23 Uhr rote Flaggen geschwenkt werden mussten.

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Dirk Adorf (DE) sass am Steuer der Startnummer 20, als der 24-Stunden-Klassiker am Morgen gegen 8 Uhr weiterging. Er kam gut mit den nach wie vor schwierigen Streckenverhältnissen zurecht und hielt Kontakt zur Spitze. Er drehte sich zwar einmal wegen Aquaplanings, konnte seinem Teamkollegen Jens Klingmann (DE) das Auto trotzdem in aussichtsreicher Position übergeben. Der Deutsche fuhr bis zu seinem Boxenstopp auf dem sechsten Rang. Aktuell liegt Claudia Hürtgen (DE) auf Rang zehn. Martin Tomczyk (DE) kommt im weiteren Rennverlauf auch noch zum Einsatz.

Dirk Adorf (BMW Z4 GT3, Startnummer 20): „Unser Auto funktioniert im Regen tadellos. Allerdings ist die Sicht wirklich schlecht, wenn man wie ich ausserhalb der Top-Ten startet. Ich konnte mich trotzdem nach vorn arbeiten, auch wenn das bei diesen Bedingungen alles andere als einfach war. Zum Schluss ist das Auto dann bei der Anfahrt Flugplatz auf der Geraden aufgeschwommen, und ich habe mich gedreht.“

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Schubert Motorsport / J.M