Speed-Magazin.de berichtet LIVE zum 24h-Rennen auf dem Nürburgring!
© Holger Zierdt | Zoom

24h Nürburgring Liveticker und Livestream: BMW Sports Trophy Team Schubert kämpft um die Spitze

(Speed-Magazin.de / 24h Nürburgring 2014 LIVE) Nach 16 Stunden beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring (DE) liegt das BMW Sports Trophy Team Schubert gut im Rennen. Der BMW Z4 GT3 mit der Startnummer 20 liefert sich einen spannenden Dreikampf um die Spitze mit einem Mercedes und einem Audi. Aktuell sitzt Jens Klingmann (DE) am Steuer. Er hat das Cockpit von Claudia Hürtgen (DE) übernommen. Martin Tomczyk (DE) hatte das Fahrzeug in der Nacht zwischenzeitlich in Führung gebracht.

24h Nürburgring Liveticker: HIER!

Für die Besetzung des BMW Z4 GT3 mit der Startnummer 19 mit Dirk Werner (DE), Lucas Luhr (DE), Dirk Müller (DE) und Alexander Sims (DE) war das Rennen wegen eines Aufhängungsschadens bereits in der vierten Rennstunde beendet.

24h Nürburgring Livestream:

Stefan Wendl (Teammanager Schubert Motorsport)

 „Wir haben mit der Startnummer 20 in der Nacht eine riesige Aufholjagd gestartet und den Rückstand, den wir durch den Dreher in der Anfangsphase hatten, komplett aufgeholt. Zur Halbzeit lagen wir sogar in Führung. Nun verfolgen wir gespannt den extrem engen Dreikampf an der Spitze. Schade für unsere Nummer 19, die in den ersten Stunden ein hervorragendes Rennen abgeliefert hat.“

Dominik Baumann (BMW Z4 GT3, Startnummer 20)

 „Ich bin in die Morgendämmerung hinein gefahren, hatte also Happy Hour mit gutem Licht und relativ wenigen Fahrzeugen auf der Strecke. Mein Stint war gut. Ich konnte auf den weichen Reifen konstante Rundenzeiten abspulen und hatte keine nennenswerten Probleme. Ich konnte mit den anderen Fahrzeugen an der Spitze gut mithalten. Der Kampf um die Spitze ist unglaublich eng, aber bei uns ist nach wie vor alles im grünen Bereich.“

Jens Klingmann (BMW Z4 GT3, Startnummer 20)

 „Ich bin sehr zufrieden, denn wir sind wieder vorn mit dabei. Das Auto ist gut, es ist ruhig zu fahren, und das gibt Hoffnung für den Rest des Rennens. Ich bin immer begeistert davon, in der Nacht zu fahren. Es dauert eine Runde, bis man sich darauf eingestellt hat. Aber dann hat man seinen Rhythmus gefunden und kann es auch geniessen. Ich habe ab und zu ein bisschen Rauch gesehen und hatte den Rauchgeruch und den Duft der Grillwürste in der Nase. Die Atmosphäre ist super, und es macht Spass.“

 

Schubert Motorsport / DW