MRS freut sich auf den letzten Renneinsatz 2013!
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Gulf 12 Stunden Rennen Abu Dhabi: MRS freut sich auf den letzten Renneinsatz 2013!

(Speed-Magazin.de / Gulf 12 Stunden Rennen) Zum letzten Rennen des Jahres rückt die MRS-Mannschaft rund um Iris Dorr und Karsten Molitor nochmal in die weite Ferne aus. Die faszinierende Formel 1 Rennstrecke auf YAS Marina Island bietet die Bühne für das GULF 12 Stunden Rennen, an welchem die Truppe aus Lonsee bereits zum zweiten Mal teilnimmt. Wie schon im Vorjahr kommt wieder ein McLaren MP4-12C GT3 zum Einsatz, in dem zwei junge Formel 3 Piloten die Lenkradarbeit teilen. Zum einen der 21jährige Felix Juan Serralles aus Puerto Rico, der 2012 die britische Formel 3 Saison als Dritter abschloss, zum anderen der 22jährige Brite Oliver Webb, der zuletzt einen Mercedes SLS GT3 durch die Strassen von Baku scheuchte. Wer neben diesen Zwei den dritten Fahrerplatz einnimmt, steht zum heutigen Zeitpunkt noch nicht fest.

Gulf 12h-Rennen von Abu Dhabi am 13. Dezember auf dem Yas Marina Circuit
Gulf 12h-Rennen von Abu Dhabi am 13. Dezember auf dem Yas Marina Circuit
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Neben dem McLaren setzt das Team aus Lonsee noch einen Porsche 991 GT3 Cup ein. Neben dem MRS-Piloten Ilya Melnikov, der bereits beim 24 Stunden Rennen in Spa und bei der FIA GT in Baku in einem MRS-Renner sass, stossen zwei neue Gesichter zum Team. Der Schweizer Daniel Allemann und der Deutsche Ralf Bohn. Während das Rennen in Abu Dhabi für Ralf Bohn der erste Renneinsatz überhaupt sein wird, kann Daniel Allemann auf sehr viel Porsche-Erfahrung zurückgreifen; bestritt er doch die Saison 2013 im Deutschen Porsche Carrera Cup.

Karsten Molitor (Teamchef): „Wir freuen uns sehr auf unseren letzten Einsatz in diesem Jahr, die Rennstrecke auf YAS Marina Island ist immer wieder ein absolutes Highlight für uns alle. Wir haben eine tolle Fahrerbesetzung zusammenstellen können und hoffen natürlich damit um den Sieg mitzufahren. Obwohl der Cup Porsche in einer eigenen Klasse an den Start geht, so hoffen wir doch auch hier auf ein ordentliches Gesamtergebnis. Eine geringere Anzahl von Boxenstopps gegenüber den stärkeren GT-Boliden könnte hierzu der Schlüssel sein.“

MRS / J.M