© JEB | Zoom

Porsche Carrera Cup Deutschland 2014: Interview mit TAM-Racing nach zwei Dritteln der Saison

(Speed-Magazin.de / PCC / TAM Racing) Interview zu dem bisherigen Verlauf der Saison sowie den Aussichten für die restlichen Veranstaltungen 2014 und den Planungen für 2015: Die ersten sechs von neun Rennveranstaltungen des Porsche Carrera Cup Deutschland 2014 sowie fünf von acht Veranstaltungen der Rundstrecken- Challenge Nürburgring sind gelaufen. Für TAM-Racing ist es die erste Saison im Porsche Carrera Cup Deutschland. Wie es TAM-Racing, das als einziges neues Team im Carrera-Cup aufgenommen wurde, bisher ergangen ist, und wie die weiteren Planungen aussehen, erzählen uns Marc Poos, Teamchef und technischer Leiter, sowie Christopher Gerhard, langjähriger Fahrer von TAM-Racing, im Gespräch mit Hasso Jacoby am 27.08.2014. 

?: Marc, wie seid Ihr eigentlich zum Porsche Carrera Cup gekommen?
Marc Poos: TAM-Racing gibt es seit 2008 und hat gemeinsam mit Chris- topher an verschiedenen Rennserien teilgenommen. In 2008 sind wir VLN gefahren und haben uns dann vom Langstreckensport weg hin zu Sprintrennen orientiert. Begonnen hat dies mit der STT 2009, 2010 und 2011, in der wir 2009 Meister und in den anderen beiden Jahren Vize-Meister wurden. 2012 und 2013 sind wir dann zum Porsche Super Sports Cup gewechselt, um uns ausschließlich mit vergleichbaren Fahrzeugen messen zu können. Auch hier konnten wir 2012 Meister der Klasse 5d und 2013 sogar Meister der Gesamtwertung werden. 2014 haben wir dann den konsequenten Schritt zum Porsche Carrera Cup gewagt und freuen uns, dort aufgenommen worden zu sein, obgleich das Prozedere der Einschreibung kein leichtes war. Es war lange Zeit unklar, ob wir zwei Fahrzeuge und zugehörige Startplätze bekommen. Unglücklicherweise kam die verbindliche Zusage sehr spät, sodass wir heute froh sind, alles rechtzeitig hinbekommen zu haben und die Möglichkeit haben, uns auf höchstem Niveau zu messen. 


© JEB
  ?: Marc, der Porsche Carrera Cup Deutschland zählt zu den am stärksten besetzten Cups, nicht nur in Deutschland. Wie liefen die Vorbereitungen und der Saisonstart?
Marc Poos: Wir haben unser Team deutlich vergrößern müssen, um den An- forderungen des Carrera-Cups gerecht zu werden. Zudem gab es viele „Nebenkriegsschauplätze“ zu Beginn der Saison. Es musste diverses neues Ma- terial angeschafft werden, um am Carrera-Cup teilnehmen zu können. Wir mussten ein großes Zelt incl. Ausstattung wie Stellwände, Möbel, usw. anschaffen sowie fahrzeugspezifisches Equipment, da wir in diesem Jahr das erste Mal mit Porsche 991 GT3 Cup fahren und nicht wie in der Vergangenheit mit uns gut bekannten Porsche 997 GT3 Cup. Wir fanden uns also zu Beginn der Saison nicht  nur in neuem Umfeld wieder, sondern zudem mit neuem Fahrzeug und erweitertem Team.

?: Welche besonderen Herausforderungen gab es für Dich als langjährigen TAM-Fahrer zu Saisonbeginn, Christopher? 
Christopher Gerhard: Nachdem beide Testtage in Barcelona und Hockenheim gut verlaufen sind, haben wir bei den ersten Veranstaltungen festgestellt, dass wir eine weitere Person brauchen, die sich ausschließlich um Datenanalyse kümmert. Marc hatte nur Kapazität für einen Fahrer und hat sich natürlich auf Bill als neuen Fahrer konzentriert, um ihm die maximale Auf- merksamkeit zu Teil werden zu lassen. So kam es dann in den ersten Veran- staltungen dazu, dass ich, u.a. was die Daten-Betreuung angeht, zurückstecken musste. Eine besonders krasse Umstellung war das Qualifying. Zum einen hat man nur knapp 20 Minuten Zeit, und zum anderen sind meist 37 Fahrzeuge gleichzeitig auf der Strecke, und da alle sehr eng zusammen sind, ist das Qualifying so wichtig für mich wie nie zuvor. In den anderen Rennserien konnte man ein mittelmäßiges Qualifying im Rennen oft kompensieren. Das ist im Carrera-Cup nicht möglich. 

?: Wie hat sich das im Laufe der Saison entwickelt, Marc?
Marc Poos: Mit dem, was Christopher sagt, hat er Recht. Meine Aufgaben als Teamchef haben mich deutlich mehr eingespannt als gedacht. Nachdem wir feststellen mussten, dass es in dieser Struktur nicht möglich war, neben Bill auch Christopher ausreichend Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, stan- den wir vor dem Problem, dass wir zunächst niemanden gefunden haben, der die Datenauswertung und den Support für Christopher übernehmen konnte. Es gibt schlicht weg nicht viele Renningenieure für die 991 GT3 Cup- Fahrzeuge, da das Auto in 2013 nur im Porsche Supercup gefahren wurde. Zum dritten Lauf in Budapest haben wir dann endlich einen Dateningenieur gefunden, der zwar noch keine Erfahrungen mit 991 GT3 Cup Porsche hatte, aber viele gute allgemeine Ansätze mit eingebracht hat, und jetzt Bill und Christopher betreut. Dadurch habe ich zudem mehr Zeit für andere Dinge gewonnen. Nach einer kurzen Einarbeitung und Eingewöhnung war es Christopher möglich, ab dem Norisring eine deutlich verbesserte Performance zu zeigen. Dies ist auf mehr oder weniger allen Ergebnislisten in Form von Run- denzeiten nachzulesen, und das ein oder andere gute Ergebnis ist auch da- bei rausgekommen. 


© JEB
 ?: Also konntest Du, Christopher, erst ab dem vierten Rennen auch auf vollen „Datensupport“ zurückgreifen?
Christopher Gerhard: Ja, Marc war zeitlich bei den ersten Rennen nicht noch mehr zuzumuten. Seit dem vierten Rennen klappt das auch bei mir sehr gut. Wobei wir hier ein wenig unterscheiden müssen. Bei den letzten zwei Veranstaltungen war es fast ausnahmslos in allen „Sessions“ so, dass die Runden- zeitdifferenz zwischen der Spitze und mir ungefähr gleich groß war wie die zwischen mir und Bill. Das bedeutet, dass der Dateningenieur Bill anhand meiner Daten gut weiterbringen kann. Für mich ist es natürlich ohnehin schwer im ersten Jahr im Porsche Carrera Cup, aber das nicht vorhandene Datenmaterial eines gleich schnellen oder idealerweise schnelleren Fahrers macht es für mich nicht unbedingt einfacher. Da sind größere Teams mit zwei, drei, oder gar vier A-Fahrern im Vorteil. Alles in Allem jedoch bin ich zufrieden mit der Entwicklung und aktuellen Performance, insbesondere nach der letzten Veranstaltung am Nürburgring, wo ich nach dem freien Trai- ning an Position 12 lag. Wobei ich in diesem starken Feld auch zufrieden bin, wenn ich mich im freien Training und Qualifying bis incl. Platz 26 wiederfinde. Auch die Rundenzeiten in den Rennen sind meist gut. Am Nürburgring sind einige starke Fahrer ausgefallen, aber der Zehntplatzierte fuhr in Rennen 2 die gleiche Rundenzeit wie ich. Da ich aber im Qualifying in der ersten Zeitrunde selbstverschuldet in einen Reifenstapel gerutscht bin, war ich von viel zu weit hinten gestartet, um ein gutes Ergebnis erzielen zu können. 

?: Es ist sicherlich eine Umstellung für alle Beteiligten, wenn ein weiterer Fahrer im Team ist. Wie gut funktioniert die Zusammenarbeit?
Marc Poos: Richtig, das war definitiv eine Umstellung für uns alle, da in den vergangenen fünf Jahren eine andere Situation vorherrschte. Daher möchte ich Christopher, der sich in den ersten Rennen hinten angestellt hat, aus- drücklich danken. Ein Beispiel: Das Qualifying in Oschersleben hat Christopher in einer Kombination aus Pech, taktischem Fehler meinerseits und schlechter Performance von Christopher, so ziemlich ans Ende der Startaufstellung katapultiert. Als Bill dann im ersten Rennen einen Unfall mit irreparablem Karosserieschaden hatte, nicht weiterfahren und auch in Rennen 2 am Tag danach nicht mit diesem Fahrzeug starten konnte, hat Christopher angeboten, auf seinen Start zu verzichten und Bill das Auto zur Verfügung zu stellen. Bill hätte dann in der Tabelle der B-Fahrer gut Punkte machen können. Ich habe versucht, dies bei Porsche in die Wege zu leiten, aber dem Tausch wurde nicht zugestimmt. Das war schade, aber das Beispiel zeigt, dass die Zusammenarbeit gut funktioniert.


© JEB
 
Christopher Gerhard: Ja es stimmt, es war natürlich auch eine Umstellung für mich und, wenn man ehrlich ist: nicht mal eine kleine. In den vergangenen Jahren war es so, dass ich als Fahrer alle Aufmerksamkeit des Teams hatte. Zu Beginn der Saison war dann plötzlich alles anders. Marc hat sich haupt- sächlich um Bill gekümmert, um ihm ein Höchstmaß an Aufmerksamkeit zu- kommen zu lassen, und zudem hat ein Mechaniker an meinem Auto gearbeitet, mit dem ich in der Vergangenheit noch nicht viel zusammengearbeitet habe und der auch noch ziemlich unerfahren war. Dem mir vertrauten und langjährigen Mitarbeiter wurde Bills Auto übergeben, um für Bill auch hier die besten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Saison zu schaffen. Die ersten Saisonrennen waren daher für mich ganz schön schwer. Wie auch immer, inzwischen hat sich zum Glück alles eingespielt und ich fühle mich mit „meinem“ Mechaniker sehr wohl.

?: Marc, wie kommt ihr mit der kurzen Qualifyingzeit und der Boxenar- beit klar?
Marc Poos: Bei den letzten drei Rennen war es so, dass Christopher im Durchschnitt von der 18. Position ins Qualifying gegangen ist und Bill von der 33. Position. Das bedeutet in der Praxis, dass Bill im Qualifying ca. 30 bis 45 Sekunden hinter Christopher auf der Strecke ist und seine Qualifying-Runden fährt, so dass wir kein Problem haben, beide nacheinander abzufertigen, oh- ne dass ein Stau entsteht. Selbst wenn beide auf der exakt gleichen Strate- gie sind und nach der gleichen Rundenzahl die Räder wechseln wollen. De facto ist es so, dass Bill im Qualifying aber immer nur einen Reifensatz fah- ren möchte und es alleine schon deswegen keinen Konflikt gibt. Mal sehen, wie er das in den nächsten Rennen handhaben möchte. Aber egal wie, im Normalfall sollte es für keinen von beiden Fahrern ein Problem geben. Da haben es die Teams mit drei oder vier Fahrern ausnahmsweise mal schwerer als die kleineren Teams. 

?: Christopher, wie siehst Du den Wettbewerb im Carrera-Cup?
Christopher Gerhard: Die Konkurrenz ist sehr hart und 80 Prozent des Fel- des liegen sehr eng zusammen. Im Quali für das 1. Rennen am Red Bull Ring zum Beispiel war ich nur gute 9 Zehntelsekunden hinter der Pole, damit aber 21. der 37 Starter, das ist schon krass. 15 Fahrer fahren neben dem deutschen Carrera-Cup auch im Porsche Supercup, zum Teil noch in weiteren Topserien, haben also die doppelte oder eine noch längere Seattime. Darüber hinaus ziehen die Teams auch andere Vorteile und Nutzen daraus. Daneben gibt es noch Top-Leute wie beispielsweise Robert Renauer, der neben dem Carrera-Cup die ADAC GT Masters fährt und über wahnsinnig viel Speed und Erfahrung verfügt. Vor dem Hintergrund muss man erkennen, dass die ersten ca. 16 Plätze im Normalfall außer Reichweite sind. Gemes- sen an diesen Rahmenbedingungen bin ich mit meinem persönlichen Sai- sonverlauf ab der vierten Rennveranstaltung sehr zufrieden, insbesondere im Vergleich mit dem ein oder anderen schon langjährigen Carrera-Cup-A- Fahrer. Schade ist, dass es auch in 2014 – so wie es immer schon war, aber da gab es zum Teil nur 22 Starter im Carrera-Cup – nur für die ersten 15 der 31 A-Fahrer Punkte gibt. Dadurch ist es so, dass alle Fahrer, die im Quali- fying so um Platz 20 bis 25 fahren, Glück brauchen, um in den Rennen mal in die Punkte zu kommen. Und Glück ist eben nicht repräsentativ, so dass alle die, die nur wenige oder eben keine Punkte haben, in der Tabelle nur bedingt dort stehen wo sie hingehören. Da sind die Ergebnisse der Rennen sowie der Qualifyings und freien Trainings schon aussagekräftiger. Repräsentativ wäre es, wenn für alle Plätze Punkte vergeben würden. 

?: Christopher, wie zufrieden bist Du mit der Arbeit von TAM-Racing? 
Christopher Gerhard: Ich bin sehr zufrieden. Ich finde, TAM-Racing ist richtig gut aufgestellt und egal, ob gerade freies Training, Qualifying oder eines der Rennen ansteht, die Autos werden jedes Mal vermessen und es besteht permanent die Möglichkeit, Setup-Änderungen durchzuführen. Auch die sonstigen Abläufe sind wirklich gut. Und wenn es beispielsweise zwischen Qualifying und Rennen 1 oder zwischen Rennen 1 und Rennen 2 Unfall- schäden zu reparieren gilt, ist dies mit Ausnahme des einen Unfalls, bei dem eine neue Rohkarosse fällig war, alles durch den Einsatz der Mechaniker sehr gut und rechtzeitig gelöst worden. 

?: Marc, was glaubst Du, wie Bill das sieht?
Marc Poos: Ich hatte schon während der ganzen Saison den Eindruck, dass er sich gut aufgehoben und betreut fühlt, wollte aber auf Nummer sicher gehen und habe ihn dann am Nürburgring, bei der sechsten Porsche Carrera Cup-Veranstaltung, gebeten, einen von mir entwickelten Fragebogen über zwei Seiten mit über 20 Fragen auszufüllen. Hier ging es mir um eine Bewer- tung von TAM-Racing, auch im Vergleich zu früheren Erfahrungen, die er gemacht hat. Bill war so nett, sich die Zeit zu nehmen und den Fragebogen in Ruhe auszufüllen. Ohne jetzt in Details gehen zu wollen, kann ich sagen, dass Bill sehr zufrieden ist und ich stolz auf die erfolgte Bewertung bin.  
?: Wie geht es den Rest der Saison weiter? Es stehen noch drei Rennen an, wobei Lausitzring und Sachsenring direkt aufeinander folgen.
Marc Poos: Die Blessuren der vergangenen Veranstaltung sind fast behoben und die Autos nahezu einsatzbereit. Es gibt eine ausstehende Sponsor- Zahlung von Bill, wobei dies nicht ganz unnormal zu sein scheint zu diesem Zeitpunkt der Saison. Bereits zwei Carrera-Cup-Teams haben das Cockpit beim letzten Lauf am Nürburgring umbesetzt. Ich habe Bill jedoch als zuverlässigen Partner kennengelernt und gehe daher stark davon aus, dass die Zahlung heute, allerspätestens morgen eingeht. Wir werden dann bei den nächsten Veranstaltungen wie gehabt alles geben, um Bill maximal darin zu unterstützen, sein Potenzial abzurufen und es vielleicht zu schaffen, unter die ersten Drei in der B-Wertung zu kommen. Gleiches gilt natürlich auch für Christopher, damit er seine gute Entwicklung der letzten drei Rennen fortset- zen kann. Der Zeitplan für die kommenden beiden Veranstaltungen, nur vier Tage zwischen den Rennen, ist wirklich eng. Ich hoffe, dass wir keine schweren Unfälle erleben werden und alle Fahrer auch am Sachsenring an den Start gehen können, Bill und Christopher natürlich einbezogen!  

Christopher Gerhard: Es stehen noch drei Rennen auf dem Plan, darauf freue ich mich. Es wird für mich aber sicher nicht leicht. Am Lausitzring war ich in den letzten 12 Jahren zweimal, und am Sachsenring noch nie.  ?: Da wir uns bereits dem Ende der Saison 2014 nähern, gibt es sicher- lich schon Überlegungen für 2015. Was sind die Pläne von TAM-Racing, wird es eine weitere Saison im Porsche Carrera Cup geben, Marc? Marc Poos: TAM-Racing möchte gerne auch 2015 im Porsche Carrera Cup Deutschland antreten. Für die zweite Saison im Carrera Cup sind alle technischen, materiellen und organisatorischen Voraussetzungen geschaffen und wir können uns von Anfang an - auch für beide Fahrer gleichwertig - auf das Wesentliche, nämlich den Sport konzentrieren.   

?: Wie sind Deine Pläne für den Carrera-Cup 2015, Christopher?
Christopher Gerhard: Ich habe bei den letzten drei Veranstaltungen einiges gelernt, bin weiterhin dabei mich zu verbessern und mit meiner Performance im ersten Jahr des Carrera Cups zufrieden. Ich finde wir sollten im Porsche Carrera Cup Deutschland 2015 an den Start zu gehen.  

?: Plant TAM-Racing auch 2015 mit Bill Barazetti ein Packet zu schnüren, Marc?
Marc Poos: Nein, aus verschiedenen Gründen nicht. 

?: Christopher, neben dem Porsche Carrera Cup 2014 startet Ihr in der Rundstrecken-Challenge Nürburgring.
Christopher Gerhard: Auf Grund einer Terminüberschneidung mit dem Carrera-Cup konnte ich leider nicht am ersten Lauf der RCN teilnehmen, allerdings sind wir bei den anderen vier Läufen dreimal auf P1 gelandet und einmal auf P2. Durch etwas Glück führen wir den RCN Gesamtsieger-Cup an. 

?: Damit rückt der Sieg des RCN Gesamtsieger-Cup ja erneut in greifbare Nähe. Werdet Ihr an den verbleibenden Veranstaltungen teilnehmen und um die Titelverteidigung kämpfen, Marc?
Marc Poos: Ja, das ist zumindest der Plan. 2013 konnten Christopher und ich gemeinsam den RCN Gesamtsieger-Cup für uns entscheiden, was wir auch 2014 versuchen. Allerdings 2014 nicht als Fahrerduo, sondern als TAM- Racing, Christopher als Fahrer und ich als Teamchef. Es gibt keine Termin- überschneidungen mehr und alle Rennsamstage der RCN sind fester Be- standteil unseres Kalenders. Ich freue mich bereits schon jetzt auf die nächs- te Veranstaltung am  Samstag, 30. August, und hoffe auf ein gutes Ergebnis.    

JEB Presse Hasso Jacoby