Der Ford GT von Nico Verdonk und Jesse Krohn
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ADAC GT Masters: Mit gestutzten Flügeln reist Lambda Performance zum Red Bull Ring

(Speed-Magazin) Nachdem Änderungen am Restriktor des Ford GT Motors nötig wurden, hatte Lambda Performance bereits am Nürburgring mit deutlich reduzierter Leistung zu kämpfen. Unter den nassen Bedingungen in der Eifel konnte dies zumindest ansatzweise durch ein optimales Setup kompensiert werden, doch für das kommende Rennen der ADAC GT Masters Serie am Red Bull Ring sind die Erwartungen gedämpft.

„Gerade am Red Bull Ring mit seinen langen Bergauf-Geraden spielt die Motorleistung eine entscheidende Rolle. Mit der geänderten Form des Restriktors fehlt es uns deutlich an Leistung und es wird schwer, sich im großen Feld zu behaupten“, so der Lambda Fahrer Nico Verdonk (26, Belgien), der auch in Österreich wieder mit seinem Teamkollegen Jesse Krohn (21, Finnland) starten wird.

Mit gestutzten Flügeln sind auf der schnellsten Strecke im Kalender der ADAC GT Masters Serie die Chancen auf eine Top 10 Platzierung gering einzuschätzen. Eine Platzierung in der vorderen Hälfte des Feldes wäre, für den derzeit auf Position 10 in der Teamwertung liegende Lambda Ford GT3, bereits ein Erfolg.

Lambda Performance / SC