Die Mercedes fuhren der Konkurrenz erneut davon
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Formel 1 Belgien 2014: Rosberg im ersten Training vor Hamilton und Alonso

(Speed-Magazin / Formel-1 2014) In der ersten Trainingssitzung der Formel 1 in Spa-Francorchamps waren die beiden Mercedes Piloten Nico Rosberg und Lewis Hamilton zwar erneut an der Spitze zu finden, doch Fernando Alonso fehlten keine 3 Zehntelsekunden auf die Bestzeit. Ob der Spanier die Silberpfeile im Rennen jedoch gefährden kann, bleibt abzuwarten.

Bei 12°C begann das erste Training der Formel 1 nach der Sommerpause. Fans von Kamui Kobayashi müssen an diesem Wochenende auf den Japaner verzichten, denn Andre Lotterer bekam das zweite Cockpit neben Ericsson zugesprochen. Kevin Magnussen eröffnete das Training nach einer guten Viertelstunde mit einer 1:53.405, doch sie blieb nicht lange bestehen, denn nach einigen Verbesserungen war die erste ernstzunehmende Zeit eine 1:51.724 von Nico Rosberg.

Alonso war der schärfste Verfolger von Mercedes
Alonso war der schärfste Verfolger von Mercedes
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Nach einer halben Stunde hatte nur Pastor Maldonado keine gezeitete Runde absolvieren können, doch der Venezolaner verliess kurz darauf die Box. Mit einer 1:56.359 sortierte sich der Lotus Pilot auf Rang 17 ein. Für Alexander Rossi gab es eine schlechte Nachricht während des Trainings, denn nachdem gestern angekündigt wurde, dass er das ganze Wochenende im Marussia sitzen wird, wurde diese Ankündigung heute revidiert. Chilton fährt doch.

Lotterer verbessert seine Zeit und liegt vor seinem Teamkollegen, der sich auf seiner schnellen Runde drehte. Hamilton fuhr 35 Minuten vor dem Ende mit frischen Reifen eine neue Bestzeit von 1:51.674, doch damit war er nur knapp schneller als sein Teamkollege, doch der konterte mit 1:51.577. Alonso und Räikkönen schoben sich mit ihren Runden mit frischen Reifen auf 3 und 5.

20 Minuten vor dem Ende war nur noch Rossi auf der Strecke und die Piloten bereiteten sich auf die ersten Renntests vor. Die Top 10 des ersten Trainings waren Nico Rosberg, Lewis Hamilton, Fernando Alonso, Jenson Button, Kimi Räikkönen, Sergio Perez, Kevin Magnussen, Nico Hülkenberg, Daniel Ricciardo und Valtteri Bottas.

Manuel Schulz

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