Hockenheim Test. Mercedes-AMG DTM Team, Mercedes-Benz, DTM
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DTM 2016 Hockenheim Test – Tag 2: Mercedes-AMG DTM-Quartett absolviert weitere Testkilometer

(Speed-Magazin.de / DTM 2016 Hockenheim Test) Halbzeit bei den offiziellen ITR-Testfahrten in Hockenheim: Das Mercedes-AMG DTM Team setzte am Mittwoch, 06. April 2016 die letzte Testwoche vor dem Saisonauftaktrennen an gleicher Stelle fort.

Wie schon am Dienstag saßen erneut Lucas Auer, Maximilian Götz, Daniel Juncadella und Esteban Ocon jeweils am Steuer eines Mercedes-AMG C 63 DTM. Gemeinsam absolvierten sie am Mittwoch 408 Runden (1.866 km) auf der 4,574 km langen Traditionsstrecke, auf der vom 06.-08. Mai auch das erste Rennwochenende der neuen Saison stattfindet. An den ersten beiden Testtagen legten Auer, Götz, Juncadella und DTM-Rookie Ocon insgesamt 767 Runden respektive 3.508 km zurück.

Für das Mercedes-AMG DTM-Quartett war es der letzte Testtag vor dem Saisonbeginn. Am Donnerstag und Freitag übernehmen ihre Fahrerkollegen Paul Di Resta, Gary Paffett, Christian Vietoris und Robert Wickens die vier eingesetzten Mercedes-AMG C 63 DTM Autos.

Maximilian Götz: „Es war super, nach so langer Zeit wieder im Auto zu sitzen. Ich bin gestern und heute die meisten Runden aller Piloten gefahren und damit der Rundenkönig. Wir haben alle fleißig gearbeitet. Jeder ist ein unterschiedliches Programm gefahren, um uns bestmöglich auf die Saison vorzubereiten. Das war bisher ein sehr produktiver Test. Wir haben ein großes Programm abgespult. Der Winterrost ist abgeschüttelt, jetzt bin ich heiß auf den Saisonstart.“

Esteban Ocon: „Das war ein sehr guter Tag. Heute Morgen war es noch ein wenig feucht, dann hatten wir aber perfekte Bedingungen. Wir sind viele Kilometer gefahren und haben dabei zahlreiche Daten gesammelt. Das verschafft uns eine sehr gute Basis für die weiteren Arbeiten bis zum Saisonauftakt. Jetzt bin ich sehr gespannt und freue mich auf mein erstes DTM-Rennen in Hockenheim.“

Daniel Juncadella: „Schade, dass wir nicht die kompletten Tests fahren konnten. Ich hatte vormittags leider einen kleinen Unfall. Die Strecke war nass und ich habe die Kontrolle über das Auto verloren. Ich möchte mich beim Team dafür entschuldigen. Bis dahin lief es aber sehr gut. Mit den Rundenzeiten, der Teamarbeit und unserem absolvierten Programm bin ich glücklich. Ich fühle mich definitiv bereit für den Saisonbeginn.“

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