Der Fiat 500
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Fiat 500: Kleines Auto, grosses Renommee - Vertrauen in Qualität und Wertstabilität

(Speed-Magazin.de / Fiat 500) Der Fiat 500 ist nicht nur in Sachen Design ein grosser Wurf. Je länger das italienische Kultautomobil auf dem Markt ist, desto grösser wird auch seine Sammlung an Auszeichnungen zu Produktqualität und Wertstabilität. Dabei punktet das Modell besonders auch bei den kritischen und anspruchsvollen gewerblichen Kunden in Deutschland.

Schon sechs Mal in Folge (2008 bis 2013) gewann der Fiat 500 einen „Flotten-Award" der Fachzeitschrift „Autoflotte". Rund 6.400 Fuhrpark-Betreiber und Flottenverantwortliche aus Unternehmen und Behörden stuften den Fiat 500 zuletzt in der Importwertung der Kategorie „Minis" vor Skoda Citigo und Seat Mii ein. Weitere vier Mal (2010 bis 2013) wurde der Fiat 500 von der Fachzeitschrift „Fimenauto" und der Sachverständigenorganisation DEKRA als „Firmenauto des Jahres" ausgezeichnet.

Aber auch die hohe Zuverlässigkeit des Fiat 500 findet Anklang. Beim renommierten Award „Gelber Engel" des ADAC erreichte der sympathische Megaseller Platz vier in der Kategorie „Qualität" unter über 100 bewerteten Fahrzeugen (2012).

Rekord im polnischen Fiat Werk - millionster Fiat 500 produziert
Rekord im polnischen Fiat Werk - millionster Fiat 500 produziert
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In die Top 10 dieser Kategorie schafften es nur drei Import-Fahrzeuge. Europas grösster Automobilclub würdigt mit dem „Gelben Engel" unter anderem jene Fahrzeuge, die sich durch hohe Qualität, Problemlosigkeit und Kundenzufriedenheit auszeichnen. Der Preis „Qualität" setzt sich aus den Ergebnissen der ADAC Pannenstatistik und der Kundenzufriedenheitsbefragung unter den Mitgliedern zusammen. Zeitgleich erzielte der Fiat 500 bei der Kundenzufriedenheitsstudie von „J. D. Power" eine hervorragenden Quote von 81,8 Prozent - dies bedeutete den ersten Rang in der Kategorie „Kleinstwagen". Auch bei den Unterhaltskosten bescheinigten die Analysten dem Fiat 500 ein überdurchschnittlich gutes Ergebnis.

Eine weitere Bestätigung der hohen Qualitäts- und Innovationsansprüche erfuhr der Fiat 500 durch die Verleihung des Titels „Wertmeister". Wer einen Fiat 500 TwinAir kauft, kann sicher sein, bei einem späteren Wiederverkauf einen überdurchschnittlich hohen Preis zu erzielen. Diese Prognose stellten 2012 das Fachmagazin „Auto Bild" und die Sachverständigen-Organisation „Eurotax Schwacke" auf. Rang 2 in diesem Segment belegte damals der Volkswagen Up.

Aber nicht nur die Limousine Fiat 500, auch die Cabriolet-Variante Fiat 500C gehört zu den wertstabilsten Fahrzeugen auf deutschen Strassen. Beide Modelle wurden von „Focus Online" und der Sachverständigenorganisation „Bähr & Fess Forecasts" als „Restwertriesen" ausgezeichnet (2012). Verglichen wurden dabei jeweils die Neupreise mit dem prognostizierten Wert eines vier Jahre alten Gebrauchtwagens.

Der Fiat 500 ist nicht nur in Sachen Design ein grosser Wurf
Der Fiat 500 ist nicht nur in Sachen Design ein grosser Wurf
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Der Wettbewerb „Restwertriese" bildet dadurch nicht die gegenwärtige Marktsituation ab, sondern blickt in die Zukunft. Das italienische Cabriolet mit dem pfiffigen Rollverdeck wird nach den Prognosen nach vier Jahren noch 52 Prozent seines Neupreises wert sein - zusammen mit dem günstigen Anschaffungspreis ein starkes Argument für Fiat 500 und Fiat 500C.

Zusätzlich zu diesen Auszeichnungen heimste der Fiat 500 seit seiner Präsentation im Jahr 2007 auch zahlreiche Preise für sein unverwechselbares Design und seine innovative Technologie ein. So wurde der revolutionäre Zweizylinder-Turbomotor des Fiat 500 TwinAir als „International Engine of the Year" ausgezeichnet, erhielt vom ADAC gleich zwei „Gelbe Engel" in den Kategorien „Innovation und Umwelt" sowie „Auto der Zukunft" und wurde vom Fachmagazin „Auto, Motor & Sport" ausserdem mit dem renommierten „Paul-Pietsch-Preis für Innovation" bedacht.

Auch in der Gunst der Leser von „AutoBild" steht der Fiat 500 ganz oben. Beim Wettbewerb „Die besten Marken in allen Klassen" sahen die sachkundigen Leser des Fachmagazins den Fiat 500 ganz oben in der Disziplin „Design".

Fiat / J.M